tag:blogger.com,1999:blog-91583182558164635982024-03-18T21:54:37.579+01:00In de Kökin de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.comBlogger503125tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-60082884102787755222024-03-17T19:54:00.001+01:002024-03-17T19:54:00.277+01:00Mohn+Zimt-RosenVon meiner mir angetrauten Menüberaterin erhielt ich, für einen Brunch im Familienkreis, den Auftrag einen Zupfkuchen zu backen. Auch für die Füllung hatte sie zwei Vorschläge parat. Zimtzucker oder Mohn. Keine unlösbare Aufgabe für mich. Weil die Vorlaufzeit etwas knapp bemessen war entschied ich mich gegen einen Plunderteig und wählte einen einfachen Hefeteig, der mir schon beim <a href="https://indekoek.blogspot.com/2018/08/apfel-zupf-kuchen.html">Apfel-Zupf-Kuchen</a> als Basis diente. Wegen der Anzahl der Gäste entschied ich mich für ein größeres Backwerk. Wenn ich es geschickt anstellte konnte ich beiden Vorschlägen nachkommen.<br /><br /><u>Zutaten für den Teig</u><br />500 g Dinkelmehl Type 630<br />42 g Hefe<br />75 g Zucker<br />250 ml lauwarme Milch<br />70 g weiche Butter<br />1 Ei Größe L<br />1 Prise Salz<br /><br /><u>Zutaten für Füllung und Belag</u><br />150 g Zucker<br />2 TL Zimt<br />250 g Mohnback<br />Mehl zum Ausrollen<br />1 Eigelb zum Bestreichen<br />100 g gehobelte Mandeln zum Bestreuen<br /><u><br />Zubereitung</u><br /><ul style="text-align: left;"><li>Die Hefe in einem Teil der lauwarmen Milch auflösen. Das Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken und die aufgelöste Hefe hineingießen. Mit Mehl vom Rand zu einem weichen Vorteig verrühren. Mit dem restlichen Mehl bedecken. Die Schüssel mit Frischhaltefolie abgedeckt an einen warmen Ort für 15 Minuten abstellen, bis sich in der Mehlabdeckung Risse bilden.</li><li>Die restlichen Zutaten zum Hefeteig hinzugeben und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Abermals gut abgedeckt den Teig für weitere 60 Minuten gehen lassen.</li><li>Zucker mit dem Zimt vermengen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von 60 cm x 35 cm ausrollen und in zwei Hälften teilen. Eine Hälfte mit etwas Wasser befeuchten und mit dem Zimtzucker bestreuen. Die andere Hälfte mit dem Mohnback bestreichen.</li><li>Die Rechtecke nun von der Längsseite her einrollen und dann etwa 6 cm dicke Scheiben abschneiden. </li><li>Die Rollen reisförmig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech anordnen. Einen eingefetteten Tortenring zur Stabilisierung herumlegen, mit verquirltem Eigelb bestreichen, die gehobelten Mandel darüber streuen und abgedeckt noch 30 Minuten ruhen lassen. </li><li>Sind die Schnecken schön aufgegangen und der Backofen vorgeheizt kommen sie in den mittleren Einschub. Bei 200 °C werden sie in etwa 30 Minuten goldbraun gebacken. Bereits nach 20 Minuten war der gewünschte Bräunungsgrad erreicht aber nach der Garprobe mit dem Holzstäbchen hing immer noch klebriger Teig am Stäbchen. Darum habe ich das Backwerk die letzten 10 Minuten mit Alu-Folie abgedeckt.</li></ul><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqXWnmyZK5F88MHHFS9xuhodnPQ9vek5Qo_av3niLg2-VqCIBazuDebBR63P2GAvVmkw3dUcSgt3rLJ5pyufa8CHfoKLegfH4hb8ENB7EMVqs16jmyEce0DVVtkMS2ePIYhpcCJaBFCisDUt8sWtmvle_A89yPlQmAa7OmeDVwDM3MT9akoA_kx0WWdSA/s800/20231225_185015.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqXWnmyZK5F88MHHFS9xuhodnPQ9vek5Qo_av3niLg2-VqCIBazuDebBR63P2GAvVmkw3dUcSgt3rLJ5pyufa8CHfoKLegfH4hb8ENB7EMVqs16jmyEce0DVVtkMS2ePIYhpcCJaBFCisDUt8sWtmvle_A89yPlQmAa7OmeDVwDM3MT9akoA_kx0WWdSA/w400-h300/20231225_185015.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">rechts Mohn- und links die Zimt-Rosen<br /></td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-16516446955108379442024-03-07T17:11:00.031+01:002024-03-07T17:11:00.154+01:00Quiche mit Bunter BeteUnter dem Tannenbaum fanden sich zwischen den großen Paketen für die Kleinen auch ein paar kleine Geschenke für die Großeltern. Darunter war ein Glas mit Bunter Bete aus den Hochbeeten unserer Kinder. Über das wir uns sehr gefreut haben. Doch zunächst verschwand das Glas in den Tiefen unseres Vorratsschrankes. Jetzt wieder entdeckt wollte ich es zügig verarbeiten. Dazu hatte ich mir ein Rezept für eine Gemüse-Quiche aus meinem Archiv herausgesucht, das ich bisher noch nicht umgesetzt habe. Dazu brauchte es nur wenige Änderungen. Basis ist ein Mürbeteig für eine Tarte-Form mit 26 cm Durchmesser.<br /><br /><u>Zutaten für den Mürbeteig</u><br />1 Ei Größe L<br />1 Prise Salz<br />150 g kalte Butter<br />250 g Dinkelmehl Type 630<br />Butter und Paniermehl zum Ausstreuen der Form<br /><br /><u>Zutaten für den Belag</u><br />1 Glas eingelegte Bunte Bete<br />1 Bund Lauchzwiebeln<br />75 g Schinkenwürfel<br />200 g Schmand<br />50 g Sahne<br />1 Ei Größe L<br />½ TL Senf<br />Salz und Pfeffer zum Abschmecken<br />180 g Schafskäse <br />frisch gehackte Kräuter (Rosmarin und Thymian)<br /><br /><u>Zubereitung</u><br /><ul><li>Alle Zutaten für den Teig mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig kneten, zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie für eine Stunde in den Kühlschrank legen.</li><li>Die Tarteform einfetten und mit dem Paniermehl ausstreuen.</li><li>Nach der Kühlphase den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem runden Fladen ausrollen, die vorbereitete Tarteform damit auslegen und mit einer Gabel in regelmäßigen Abständen einstechen.</li><li>Die Bunte Bete in einem Sieb abgießen, die Lauchzwiebeln in dünne Ringe schneiden. Die Bunte Bete mit den Zwiebelringen und dem Schinken gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen.</li><li>Das Ei mit dem Schmand, der Sahne sowie dem Senf verquirlen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und in die Tarteform gießen. Anschließend den Schafskäse darüber bröckeln.</li><li>Dann kommt die Tarte bei 200 °C für 20 Minuten in den mittleren Einschub des vorgeheizten Backofens. Abschließend wird die Temperatur für etwa 5 Minuten auf 220 °C erhöht.</li><li>In der Zeit die Kräuter hacken, die dann zum Servieren über die Tarte gestreut werden. </li></ul><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4enbnYnsd5ITMsAffx_AWgEjnUP0WaTIWs0qe5QmfW_X0vpTQ-VHDV4Kien0N8Vaw9pFR3_POdyU07pd86V3lmV_wOVdrV5MHyDG07GOeoa-nQp9VOqpz7sgeWV7OLXhxdizKeeafiCa8VAdWMnX9NwwPJj5__4cQVkGiVwCNJPPTyxo1q69F3kSGulU/s800/Quiche.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4enbnYnsd5ITMsAffx_AWgEjnUP0WaTIWs0qe5QmfW_X0vpTQ-VHDV4Kien0N8Vaw9pFR3_POdyU07pd86V3lmV_wOVdrV5MHyDG07GOeoa-nQp9VOqpz7sgeWV7OLXhxdizKeeafiCa8VAdWMnX9NwwPJj5__4cQVkGiVwCNJPPTyxo1q69F3kSGulU/w400-h300/Quiche.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">einfach LECKER!<br /></td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-72884144153521995192024-02-27T17:11:00.004+01:002024-02-27T17:52:43.167+01:00Gefüllte OrangenkekseMan kennt es, wenn Mandelmakronen nicht ganz durchgebacken sind, dann sind sie Innen noch schön weich. Das möchte ich gerne bei einer Füllung für meine Doppelkekse ausnutzen. Mit etwas Orangenabrieb bekommt die Makronenmasse noch eine besonderer Geschmacksnote.<br /><br /><u>Zutaten für den Teig</u><br />150 g weiche Butter<br />100 g feiner Zucker<br />eine Prise Salz<br />1 Ei Größe M<br />300 g Dinkelmehl Typ 630<br />1 naturbelassene Orange<br /><br /><u>Zutaten für die Füllung</u><br />100 g Zucker <br />200 g gemahlenen Mandeln<br />Orangenabrieb und -Saft<br />1 Eiweiß<br />1 Prise Salz<br /><br /><u>Zutaten für die Glasur</u><br />100 g Schokolade mit 72% Kakaoanteil<br />50 g gehackte Pistazien<br /><br /><u>Zubereitung</u><br /><ul style="text-align: left;"><li>Die Orange gut abspülen, abtrocknen, die Schale abreiben und den Saft auspressen. </li><li>Nun das Ei trennen. Das Eiweiß für die Füllung bei Seite stellen. Dann die Butter mit dem Zucker und einer Prise Salz cremig schlagen. Anschließend das Eigelb mit einem Teelöffel Orangenabrieb unterrühren. Jetzt das Mehl über den Teig sieben und alles kurz zu einem geschmeidigen Teig kneten. Abschließend zu einer 4 cm dicken Rolle formen</li><li>und in Frischhaltefolie eingewickelt eine Stunde in den Kühlschrank legen.</li><li>In der Zwischenzeit das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Während des Rührens den Zucker einrieseln. Dann die Mandeln mit dem Orangenabrieb unterheben und mit einem Schuss Orangensaft abschmecken.</li><li>Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.</li><li>Die Teigwurst aus dem Kühlschrank in 3 - 4 mm dicke Scheiben schneiden. Die Hälfte der Scheiben mit der Orangen-Mandelmasse bestreichen und dann mit der anderen Hälfte abdecken. Nun werden die Rohlinge auf die vorbereiteten Backbleche verteilt und kommen für etwa 15 Minuten in den Ofen.</li><li>Die Schokolade in kleine Stücke brechen und in einem Wasserbad schmelzen.</li><li>Nach dem Backen die Orangentaler mit der Oberseite nach unten in die geschmolzene Schokolade tauchen und anschließend mit den gehackten Pistazien bestreuen.</li></ul><br /> <br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiogW0UfLR3SIqndq1OlPUE58zNBZPVt0h0jCMv3mJ3Mb1iBLWNumOfRSF2eJgOV-gvNGeCNz0KQFLhIr3Mrf_rS37rhY2RKePg139Ew-WDymDvBRJlEfJLexx4bFzOmbMEwArKOp1p5G4i9mQ5Oqu1oGawtTyFa8Pt3pjko_MbzVEQ_NuOXwpW414ODq4/s800/Orangen-Taler.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiogW0UfLR3SIqndq1OlPUE58zNBZPVt0h0jCMv3mJ3Mb1iBLWNumOfRSF2eJgOV-gvNGeCNz0KQFLhIr3Mrf_rS37rhY2RKePg139Ew-WDymDvBRJlEfJLexx4bFzOmbMEwArKOp1p5G4i9mQ5Oqu1oGawtTyFa8Pt3pjko_MbzVEQ_NuOXwpW414ODq4/w400-h300/Orangen-Taler.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><!--[if gte mso 9]><xml>
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<p class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0cm;">ergibt 25
Plätzchen</p>
</td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-57081494375266444742024-02-16T19:01:00.001+01:002024-02-16T19:01:00.128+01:00Crespelle mit Tomaten-Zucchini-FüllungWeiter geht es mit der Serie, der überbackenen Pfannkuchen aus dem Ofen. Hier die nächste Folge: Crepelle. Die stammen ursprünglich aus der Italienischen Küche. Ich liebe eigentlich dicke, fluffige Pfannkuchen. Dazu trenne ich die Eier und hebe den separat geschlagenen Eischnee später unter den Teig. Im Gegensatz dazu sind Crespelle eher dünn und ähneln den Crêpes aus der französischen Küche. Mit einer Herzhaften Füllung, kommen sie zu Taschen gefaltet und mit frisch geriebenen Käse bestreut, in den Backofen. Für die Füllung bereite ich eine Gemüsepfanne aus Tomaten und Zucchini. Das gibt noch einmal extra Röstaromen. <br /><br /><u>Zutaten für die Pfannkuchen</u><br />150 g Instantmehl<br />3 Eier (Größe L)<br />300 ml Milch<br />1 Prise Salz<br />Speiseöl zum Backen<br /><u><br />Zutaten für die Füllung</u><br />Tomaten<br />Zucchini<br />Mozzarella<br />Zwiebel<br />gekochter Schinken<br />Salz, Pfeffer und Küchenkräuter zum Abschmecken<br />Speiseöl zum Andünsten<br />Basilikumblätter<br /><u><br />Weitere Zutaten</u><br />Parmesan<br />Zerlassene Butter<br /><u><br />Zubereitung</u><br />Alle Zutaten für die Pfannkuchen zu einem glatten Teig verrühren und ihn eine Weile gehen lassen. In der Zwischenzeit das Öl in einer beschichteten Pfanne auf mittlere Temperatur erhitzen. Dann den Teig portionsweise in der Pfanne von beiden Seiten dünn ausbacken. <br /><br />Die Tomaten und Zucchini putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebel abpellen und kleinwürfeln. Die Zwiebeln in einer Pfanne im heißen Öl mit dem kleingeschnittenen Schinken andünsten. Erst die Zucchini dann die Tomaten mit hineingeben und anschmoren. Das Pfannengemüse mit Salz, Pfeffer und gehackten Küchenkräutern abschmecken.<br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKVrrOl00ywdgtJrAGyhh_2sPVqQejI9EDkyZizdBF8FfM5e48pB6yFLeH-4x4H03GN2rJ9nZH5ef5rLFowPy6oxqYeoXkRNwALqd0Z1ga8GgtVuYDzCa2xcL4SKHdY1Teqk9BdUHiRKxrh717ywveDWgfUjBaUm5IhkxZ-1vchZF6EXS1L5ft_PqFwuc/s520/Crespelle%20006.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="192" data-original-width="520" height="148" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKVrrOl00ywdgtJrAGyhh_2sPVqQejI9EDkyZizdBF8FfM5e48pB6yFLeH-4x4H03GN2rJ9nZH5ef5rLFowPy6oxqYeoXkRNwALqd0Z1ga8GgtVuYDzCa2xcL4SKHdY1Teqk9BdUHiRKxrh717ywveDWgfUjBaUm5IhkxZ-1vchZF6EXS1L5ft_PqFwuc/w400-h148/Crespelle%20006.jpg" width="400" /></a></div><br />In die Mitte jedes Pfannkuchen eine Portion Schmorgemüse setzen. Einen zwei Zentimeter breiten Rand frei lassen. Auf das Gemüse kleingezupften Mozzarella verteilen. Den Rand mit zerlassener Butter bestreichen. Dann den Pfannkuchen zwei Mal zur Mitte zu einem dreieckigen Kreissegment falten.<br />Ein Backblech mit Butter bestreichen und darauf die Crespelle verteilen und anschließend mit frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Abschließend kommt das Blech in den mittleren Einschub des vorgeheizten Ofens. Bei 180 °C Umluftgrillen werden die Crespelle knusprig braun überbacken.<br /><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaR5EUqep7hZKKlyXmqgOzJyap3t3ygU48pwDBGd875phCjKrfNh8ZviHS1JiXPGRhUrdSGfHShuppRFJoORbV_gr5zvjSj4XquqJce5etkf7LYI05ORolD8NYzpD2YFwCJfMWAhajuO4xslFghtFz_g8cTmTVaOpnIw0Y5U_QEAjZpL9MrXm_54WHXW8/s800/Crespelle%20004.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaR5EUqep7hZKKlyXmqgOzJyap3t3ygU48pwDBGd875phCjKrfNh8ZviHS1JiXPGRhUrdSGfHShuppRFJoORbV_gr5zvjSj4XquqJce5etkf7LYI05ORolD8NYzpD2YFwCJfMWAhajuO4xslFghtFz_g8cTmTVaOpnIw0Y5U_QEAjZpL9MrXm_54WHXW8/w400-h300/Crespelle%20004.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Die fertigen Crespelle mit Basilikumblätter anrichten.<br /><br /></td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-54602371654505130522024-02-10T17:11:00.012+01:002024-02-10T17:11:00.137+01:00Rotkohl "nach Art des Hauses"Auf den Rotkohl meiner Großmutter ließ ich nie etwas kommen. Meine mir
angetraute Küchenfee hatte da einen schweren Stand. Denn ihr
Familienrezept fand bei mir keinen Beifall. Doch mit den Jahren hat sie
mich überzeugt. Aus beiden Familienrezepten wurde das Beste übernommen.
Was dabei herauskommen ist, steht schon seit Jahren auf unserem Menüplan
und gerade in der kalten Jahreszeit des Öfteren auf dem Tisch. Weil
auch unsere Kinder dieses Rezept lieben, ist jetzt der Zeitpunkt
gekommen, es endlich hier im Blog für die Nachwelt niederzuschreiben.<br /><br /><u>Zutaten</u><br />1 Zwiebel<br />1 kleiner Kopf Rotkohl (1,2 kg)<br />1 Pampelmuse<br />1 Apfel<br />2 EL Johannisbeergelee oder Preiselbeeren aus dem Glas<br />1 TL gemahlenen Kümmel<br />2 Lorbeerblätter<br />5 Wacholderbeeren<br />2 Nelken<br />6 Pfefferkörner <br />Salz und Pfeffer zum Abschmecken<br />Fett zum Andünsten<br /><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjI6tXlkzQC0uYVj1B6gZD5YaBBQ0nhuKtOQZbG-oW2Ae2M-RLQdJxFnEp06gQ0XcVR1cJhNzNwoybIkcn7aiXLl78M5cAokqdrxpMJ5Rr_rcHy-JHtp6yMYjlTLk4RlN2eybkbYq5xD0a5bFWPHOkRqpLYRohdPkJAmgIO7xtqGhdf3Oe4-vqLjrzY_9M/s800/Rotkohl%20001.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjI6tXlkzQC0uYVj1B6gZD5YaBBQ0nhuKtOQZbG-oW2Ae2M-RLQdJxFnEp06gQ0XcVR1cJhNzNwoybIkcn7aiXLl78M5cAokqdrxpMJ5Rr_rcHy-JHtp6yMYjlTLk4RlN2eybkbYq5xD0a5bFWPHOkRqpLYRohdPkJAmgIO7xtqGhdf3Oe4-vqLjrzY_9M/w400-h300/Rotkohl%20001.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der Strunk dient beim Hobeln als praktischer Griff.<br />Auf diese Weise bleiben die Finger unverletzt.<br /></td></tr></tbody></table><br /><u>Zubereitung</u><br /><ul><li>Die oberen Deckblätter vom Kohl entfernen, Den Kopf vierteln und mit einem Gemüsehobel klein schneiden. Den Strunk dabei auslassen.</li><li>Die Zwiebeln abpellen und kleinwürfeln.</li><li>Die Pampelmuse auspressen.</li><li>Den Apfel schälen, vierteln, entkernen und in kleine Stücke schneiden.</li><li>Fett in einem hohen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin andünsten.</li><li>Den Rotkohl mit dem Saft der Pampelmuse, den Apfelstücken und dem Johannisbeergelee in den Topf geben. </li><li>Die groben Gewürze in einen Teebeutel füllen und mit dem Kümmel in den Topf geben. </li><li>Bei geschlossenem Deckel den Kohl garen.</li><li>Mit Salz und Pfeffer abschmecken.</li></ul><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghGBDryKD6plYpYmKJK5CAY9UC4kOo8x1vrrRBWRByiWGzfTJC-rkEyhwekZ4JAgZXr-XolATz1KKMt7MaBJK5_Kiw9uizOr8zdWIpyXdwXWMoFdp7LaOheigHyBYWWHtPKw96iH1qMV0EwxhIpsQNpUkEfvIzGjXF5Cm_4b41KrgtOkasf-n8zk6VoF0/s800/Rotkohl%20004.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="602" data-original-width="800" height="301" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghGBDryKD6plYpYmKJK5CAY9UC4kOo8x1vrrRBWRByiWGzfTJC-rkEyhwekZ4JAgZXr-XolATz1KKMt7MaBJK5_Kiw9uizOr8zdWIpyXdwXWMoFdp7LaOheigHyBYWWHtPKw96iH1qMV0EwxhIpsQNpUkEfvIzGjXF5Cm_4b41KrgtOkasf-n8zk6VoF0/w400-h301/Rotkohl%20004.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">beliebtes Gemüse in der kalten Jahreszeit<br /></td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-58848857066755080232024-02-01T19:28:00.023+01:002024-02-18T16:14:22.616+01:00KipferltwisterIn der Vorweihnachtszeit stehe ich oft in der Küche, um für den Adventskaffee oder andere Anlässe Kekse zu backen. Natürlich dürfen Hirschhörner und anderes Kleingebäck nicht fehlen. Daneben gibt es aber auch einige neue Plätzchenrezepte, sowie Experimente auf der Suche nach einem geeigneten Weihnachtdessert. Dabei bleibt leider wenig Zeit für eine ausführliche Beschreibung für den Blog. Grobe Notizen und ein paar Schnappschüsse mit dem Smartphone müssen dann reichen. Erst nach dem Festtagsstress, finde ich dann Muße um Alles nachzuholen. Wie bereits die Isländischen Pfefferminz-Makronen gehören auch die Kipferlschleifen in diese Kategorie.<br /><br />Immer noch fehlen in meiner Kipferl-Sammlung die einfachen Vanillekipferl. Einfach kann jeder. Dann lieber etwas Besonderes. Kipferlknoten aus zwei unterschiedlichen Teigsorten. Die einfachen Vanillekipferl verknüpft mit Schokokipferl. Das wär's doch. Dabei kann ich auch die beiden Eidotter verwenden, die bei der Zubereitung der Jöklatindar übrig geblieben sind.<br /><br /><u>Zutaten</u><br />100 g gemahlene Mandeln<br />120 g Zucker<br />2 TL Vanillezucker<br />1 Prise Salz<br />2 Eigelb<br />200 g kalte Butter oder Margarine<br />250 g Dinkelmehl Type 630<br />1 Vanilleschote<br />1 EL Backkakao<br /><br /><u>Zubereitung</u><br />Die Vanilleschote der Länge nach einschneiden und das Mark mit dem Messerrücken auskratzen. Das Eigelb mit dem Zucker cremig rühren. Dann die gemahlenen Mandeln und die restlichen Zutaten, bis auf das Kakaopulver, hinzu geben und mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig kneten. Den Teig in zwei gleiche Hälften teilen. Eine davon in Frischhaltefolie gewickelt in den Kühlschrank legen. In die Andere den Backkakao einarbeiten und dann ebenfalls eingewickelt in für eine Stunde kühl stellen.<br />Abwechselnd kleine Teigportionen vom hellen und dunklen Teig zu kleinen Strängen formen. Beide Stränge dann miteinander verdrehen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Im vorgeheizten Ofen bei 160 °C Umluft für ungefähr 12 Minuten backen.<br /><br /><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNuY6Io5pDXyVqI-mptiUJYdOZ6cisvcbpbS4Cz1ym2OidUOd3gAgpqA28O6GQxsQDBL4lU9Z4AwIupOb9f80GymvP8Kb0A_GwbliX4xHMBR5V0eZ5fYsQ6dgN3pUwf1AzhWGMIDD-T93uxW5MWommnVAqZo2djobkrHUocYqTVXfLcHdBdxZZfISMQZA/s800/Kipferltwister%20001.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNuY6Io5pDXyVqI-mptiUJYdOZ6cisvcbpbS4Cz1ym2OidUOd3gAgpqA28O6GQxsQDBL4lU9Z4AwIupOb9f80GymvP8Kb0A_GwbliX4xHMBR5V0eZ5fYsQ6dgN3pUwf1AzhWGMIDD-T93uxW5MWommnVAqZo2djobkrHUocYqTVXfLcHdBdxZZfISMQZA/w400-h300/Kipferltwister%20001.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">das Ergebnis: zwei Bleche mit je 17 Twister<br /></td></tr></tbody></table><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiPogundL-mkrWgyVlxE0gnXFA15Xmk6pLczGjLhyphenhyphenESAaX_qXP659RHmypfBrrGA4m9jJAv393J2wHAWfTKChczEPrUgQvyPqL7NqXEbxKdiknWVYX6uZ-uNOww8UFw3eioF9AMMizX5HRx7CaJHVGHr6fKm2idUvT0moXUDgh8bc9uV4IWKbtmFZGyG0/s800/Kipferltwister%20002.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiPogundL-mkrWgyVlxE0gnXFA15Xmk6pLczGjLhyphenhyphenESAaX_qXP659RHmypfBrrGA4m9jJAv393J2wHAWfTKChczEPrUgQvyPqL7NqXEbxKdiknWVYX6uZ-uNOww8UFw3eioF9AMMizX5HRx7CaJHVGHr6fKm2idUvT0moXUDgh8bc9uV4IWKbtmFZGyG0/w400-h300/Kipferltwister%20002.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Achtung Suchtgefahr<br /></td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-73626370431629987392024-01-25T17:11:00.000+01:002024-01-25T17:11:00.139+01:00JöklatindarDies ist wieder einmal ein Rezept, das beim Durchstöbern fremder <a href="https://islandfankochbuch.blogspot.com/2014/08/joklatindar.html">Foodblogs</a> gefunden habe. Die Isländische Küche hatte ich bisher nicht auf dem Schirm. Auch dort scheinen Kokosmakronen nicht unbekannt zu sein. Jedoch werden sie auf Island mit einer besonderen Geschmacksnote gebacken. Pfefferminzgeschmack. Daher passt der Name Jöklatindar=Gletschergipfel natürlich sehr gut zu den Plätzchen. Statt der gemörserten Pfefferminzbonbons benutze ich lieber Minzöl. Das habe ich in unserem Apothekerschrank vorrätig. Es leistet mir bei verstopfter Nase oder Kratzen im Hals immer gute Dienste. Man muss es allerdings sehr vorsichtig dosieren. <br /><br /><u>Zutaten für 25 Gipferl</u><br />2 Eiweiß Größe L<br />1 Prise Salz<br />100 g feinen Zucker<br />100 g Kokosflocken<br />50 g weiße Schokolade geraspelt<br />2 Tropfen Minzöl<br /><br /><u><br /><br />Zubereitung<br /></u><ul style="text-align: left;"><li>Alle Zutaten abmessen und bereitstellen. Den Backofen auf 140 °C Umluft vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.</li><li>Die Schokolade fein raspeln.</li><li>Die Eier trennen und das Eigelb für spätere Anwendungen* in den Kühlschrank stellen. Das Eiweiß mit einer kleinen Prise Salz steif schlagen. Während des Rührvorgangs nach und nach den Zucker einrieseln. Dann vorsichtig mit ein paar Tropfen Minzöl abschmecken. Anschließend die Kokosflocken und geraspelte Schokolade unterheben. </li><li>Mit Hilfe von zwei Teelöffeln kleine Teigportionen abstechen und auf das vorbereitete Backblech setzen.</li><li>Im vorgeheizten Ofen bei Umluft 140°C die Kokosplätzchen im mittleren Einschub für etwa 20 Minuten backen.</li><li>Nachdem die Jöklatindar komplett ausgekühlt sind, lassen sie sich leicht vom Backpapier lösen.<br /><br /></li></ul><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpO-qF5cByTDIXLR9b8Rj1RSmf7CYa6gOfKZmmx2qvEPv-0BIFk_zOJq3u0T1iw3fIAqoCc2m7Ud1q2xSlcyET9rQM119Bfph4QHbTe33jDwgYW8IRaXfO7fpva4cwlnGtfP2ySC7G9DHqXGi12ySnvyxOGIti8iQVOt8yIfMZYWJjyeY72KK05wtoFYc/s800/J%C3%B6klatindar%20001.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpO-qF5cByTDIXLR9b8Rj1RSmf7CYa6gOfKZmmx2qvEPv-0BIFk_zOJq3u0T1iw3fIAqoCc2m7Ud1q2xSlcyET9rQM119Bfph4QHbTe33jDwgYW8IRaXfO7fpva4cwlnGtfP2ySC7G9DHqXGi12ySnvyxOGIti8iQVOt8yIfMZYWJjyeY72KK05wtoFYc/w400-h300/J%C3%B6klatindar%20001.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">gut aufgepasst es sind sogar 26 Gletschergipfel<br /></td></tr></tbody></table><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_J6u7ZDrAVNvEoLjCo6n-6bWgy7QuqI98-MvHFbN2HRaVR_Wx6-_YB76aEZFc5XcO-4isyPVvhSZkaxjlj3zcMaEVWf9MtDizbX_51zLxI1omWsvQUfRc4rBCblXigGt51aNcXKOA8ILUV202XCfGN4TQ8ooor-sY9uw-NLZISoIj3UiNuzOSKXXLR3U/s800/J%C3%B6klatindar%20004.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_J6u7ZDrAVNvEoLjCo6n-6bWgy7QuqI98-MvHFbN2HRaVR_Wx6-_YB76aEZFc5XcO-4isyPVvhSZkaxjlj3zcMaEVWf9MtDizbX_51zLxI1omWsvQUfRc4rBCblXigGt51aNcXKOA8ILUV202XCfGN4TQ8ooor-sY9uw-NLZISoIj3UiNuzOSKXXLR3U/w400-h300/J%C3%B6klatindar%20004.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">coole Plätzchen<br /></td></tr></tbody></table><br /><u></u>Fazit: Wäre es nach meinem Geschmack gegangen, hätte ich noch ein oder zwei Tropfen Minzöl mehr riskiert. Selbst die leichte Minznote löste bei einigen Familienmitgliedern Befremdung aus. Aber es gab auch ausgesprochene Fans der Jöklatindar.<br /><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-13188684759308815942024-01-19T18:09:00.027+01:002024-01-19T18:09:00.135+01:00Bayerische HotdogJetzt habe ich die Laugenbrötchen und was mache ich nun damit? Nachdem ich eine Weile die länglichen Brötchen betrachtet hatte, überlagerte sich in meinem Kopf das Bild von Hot Dogs. Schnell hatte ich aus der AR-Idee ein Rezept für bayerische Hot Dogs entwickelt. Aber dann bitte auch mit Weißwürsten, süßem Senf und Radi. Bei der nächsten Gelegenheit habe ich mich damit eingedeckt und dann ging's af in de Kök.<br /><br /><u>Zutaten </u><br />1 mittlere Zwiebel<br />2 Weißwürste<br />2 Laugenbrötchen<br />½ Radi (Rettich)<br />Salz, Pfeffer und süßen Paprika zum Würzen<br />süßer Senf<br />Remoulade<br />Öl zum anrösten der Zwiebel<br /><br /><u>Zubereitung</u><br />Die Zwiebel und den Radi schälen. Die Zwiebel in Ringe schneiden. Den Rettich Die Zwiebel und den Radi schälen. Die Zwiebel in Ringe schneiden. Den Rettich in feine Scheiben schneiden mit einer Prise Salz vermengen und mit den Händen durchkneten. Während die Weißwürste im heißen Wasser brühen, werden die Zwiebelringe mit dem Paprikapulver bestreut und im heißen Fett leicht angeröstet. Dann die Laugenbrötchen der Länge nach einschneiden, mit der Remoulade beschmieren und eine abgepellte Weißwurst dazwischen legen. Dann noch mit dem süßen Senf bestreichen und mit gerösteten Zwiebeln und dem Radi servieren.<br /><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtDwS7Qta4QSuwDEHiZSl96c5lyaWauc4OQ8T3rzdmpvjtOwTT3rRyoIz6tIuhJyjg7LVWksr_B_1r5RNs3FUrIgxXz34SC7XdymEezpEZGOCqWQbHXI19WjXnQS0yilYiCBiNCdq9Q0DUIEy2hjOVm4N9Fft2O3seytZ5eLYqDu0ixs6rKw3IXqJ7k0k/s800/Bayerischer%20Hotdog%20002.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtDwS7Qta4QSuwDEHiZSl96c5lyaWauc4OQ8T3rzdmpvjtOwTT3rRyoIz6tIuhJyjg7LVWksr_B_1r5RNs3FUrIgxXz34SC7XdymEezpEZGOCqWQbHXI19WjXnQS0yilYiCBiNCdq9Q0DUIEy2hjOVm4N9Fft2O3seytZ5eLYqDu0ixs6rKw3IXqJ7k0k/w400-h300/Bayerischer%20Hotdog%20002.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">an Guadn<br /></td></tr></tbody></table><br />Fazit: Weil die Laugenbrötchen nicht mehr ganz frisch waren, wurden sie vorher im Ofen kurz aufgewärmt. Sonst gab es am Ergebnis nix zu meckern.<br /><br /><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-71637823028377582202024-01-17T19:24:00.001+01:002024-01-17T19:24:00.142+01:00LaugenbrötchenLaugengebäck steht schon seit längerer Zeit auf meiner imaginären To-Do-List. Bisher haben wir es fertig vom Bäcker gekauft oder als TK-Produkt in den Ofen geschoben. Nun ist der Moment gekommen es umzusetzen. Ein geeignetes Rezept, nach dem ich mich richten kann, habe ich beim <a href="https://www.rezeptteufel.de/laugenstangen-mit-vorteig-laugengebaeck/">Rezeptteufel</a><br />gefunden. Mit einigen Änderungen auf meine Belange angepasst.<br /><br /><u>Zutaten für den Vorteig</u><br />125 g Dinkelmehl Type 630<br />75 ml kaltes Wasser<br />2 g frische Hefe<br />1 Prise Salz<br /><u><br />Zutaten für den Teig</u><br />Vorteig<br />75 ml lauwarme Milch<br />4 g frische Hefe<br />125 g Dinkelmehl Type 630<br />4 g Salz<br />25 g Butter<br />Grobes Meersalz zum Bestreuen<br /><u><br />Zutaten für das Laugenbad</u><br />50 g Speisenatron<br />1 L Wasser<br />Achtung: beim Ansetzen und Handtieren unbedingt Handschuhe und Schutzbrille tragen!<br /><br /><u>Zubereitung des Vorteigs</u><br />Alle Zutaten für den Vorteig zu einem geschmeidigen Teig kneten und über Nacht in den Kühlschrank stellen.<br /><br /><u>Zubereitung</u><br /><ul><li>Bis auf die Butter alle Zutaten für den Vorteig gut durchkneten. Anschließend die Butter in Flocken zum Teig geben, gut durchkneten und abgedeckt für 30 Minuten ruhen lassen. Alle Zehn Minuten einmal kurz einkneten.</li><li>Den Teig in drei gleiche Portionen aufteilen. Die Teiglinge erst rundwirken, dann in 15 cm lange Rollen ausformen und auf einem sauberen Leinentuch ablegen und zugedeckt für 60 Minuten ruhen lassen.</li><li>Den Backofen auf 250 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.</li><li>1 Liter Wasser in einem hohen Topf zum Kochen bringen, die Temperatur auf die niedrigste Stufe reduzieren und das Natron darin auflösen. Wenn die Schaumbildung abgeschlossen ist, die Teiglinge mit Hilfe einer Schaumkelle nacheinander für etwa 5 Sekunden eintauchen und auf das vorbereitete Backblech setzen. Anschließend mit groben Salz bestreuen und mit einem scharfen Messer schräg einschneiden.</li><li>Das Backblech in den mittleren Einschub des vorgeheizten Ofens schieben, die Temperatur auf 220 °C reduzieren und die Laugenstangen 15 Minuten backen.</li></ul><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjksqmwczx3WbfwkCaCNbGt1cP5bTx2d7sjE0JPNFvJikfPUcHaetGcSUsz41s3ZwHNzZ6uTEyKLaC9tRQmc6wAxZM8JQhYhyphenhyphenCNpHO271VzjbVZq9F-zp5w_GFqv4o24-PZZTtfnhF0K0IVJzujE1lqnlCvbmgjm42V69n80hfQzXP6N-7AtKTdeuBhchc/s800/Laugenbr%C3%B6tchen%20002.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjksqmwczx3WbfwkCaCNbGt1cP5bTx2d7sjE0JPNFvJikfPUcHaetGcSUsz41s3ZwHNzZ6uTEyKLaC9tRQmc6wAxZM8JQhYhyphenhyphenCNpHO271VzjbVZq9F-zp5w_GFqv4o24-PZZTtfnhF0K0IVJzujE1lqnlCvbmgjm42V69n80hfQzXP6N-7AtKTdeuBhchc/w400-h300/Laugenbr%C3%B6tchen%20002.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">der Aufwand hat sich gelohnt<br /></td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-33928015223518332962024-01-06T15:45:00.001+01:002024-01-06T15:45:35.428+01:00Apfelpunsch<p>In der kalten und dunklen Jahreszeit gönne ich mir gerne einen Punsch oder Glühwein. Das wärmt den Körper und hellt ein wenig die Stimmung auf, die man durch den Winterblues bekommt. Es ist allerdings Vorsicht bei Überdosierung geboten. Darum habe ich neulich einen alkoholfreien Apfelpunsch zusammen gebraut. Die Gewürze sind die gleichen wie beim "echten" Punsch. Statt sie in Rotwein und Rum aufzukochen nehme ich naturtrüben Apfelsaft. Das Ganze ist dann auch ohne Bedenken für Kinder geeignet.<br /><br /><u>Zutaten</u><br />0,7 l naturtrüber Apfelsaft<br />1 Vanilleschote<br />2 Stangen Zimt<br />6 Gewürznelken<br />2 Sternanise<br />1 Bio Orange<br />Zucker oder Honig zum Abschmecken<br /><br /><u>Zubereitung</u><br />Die Orange gut abspülen und in Scheiben schneiden. Die Vanilleschote der Länge nach einschneiden und das Mark auskratzen. Nun alle Zutaten in einen Topf geben und kurz aufkochen lassen. Dann für 20 Minuten bei geringer Hitze den Sud ziehen lassen. Zum Servieren den Punsch durch ein Sieb gießen und in wärmebeständige Gläser oder Becher füllen. <br /><br /></p><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiugFBvGevJGU6yFpbDjwLjeE7KbtqJ6PlEcH1EUlsAZomtDyeSRPy-Lq6NrMfzZ0SfSbnvo2_qNtiPuinofJcCE27NJMFNealz2W3sW-Tu9GGHTkQHUVT3aA9Dr4zN1JICxXSipP-bOXBulRfpx02dnIOtdnugLvLIotHghM5VGVCO7vnMRgS2jVMJxhg/s800/Apfelpunsch-001.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="800" data-original-width="600" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiugFBvGevJGU6yFpbDjwLjeE7KbtqJ6PlEcH1EUlsAZomtDyeSRPy-Lq6NrMfzZ0SfSbnvo2_qNtiPuinofJcCE27NJMFNealz2W3sW-Tu9GGHTkQHUVT3aA9Dr4zN1JICxXSipP-bOXBulRfpx02dnIOtdnugLvLIotHghM5VGVCO7vnMRgS2jVMJxhg/w300-h400/Apfelpunsch-001.jpg" width="300" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">bei Bedarf auch gerne mit Schuss<br /></td></tr></tbody></table><br /><p></p>in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-11181131542320982392023-12-31T19:53:00.013+01:002023-12-31T19:53:00.169+01:00Salzgebäck mit KräuterBisher habe ich nur süße Kekse gebacken. Warum mir der Gedanke an pikanten, knusprigen Kleingebäck noch nicht gekommen ist, ist mir selber ein Rätsel. Wo ich doch gerne abends auf der Couch gerne etwas Salziges knabbere. Außerdem steht im Vorratsschrank noch eine angebrochene Tüte Vollkornmehl und im Gewürzregal getrocknete Kräuter, die kurz vor dem Ablaufdatum verbraucht werden sollten. Also Ärmel aufkrempeln und frisch ans Backwerk.<br /><br /><u>Zutaten für den Teig</u><br />300 g Weizenvollkornmehl<br />1 gestr TL Salz<br />40 g kalte Butter<br />40 ml Olivenöl<br />50 ml kaltes Wasser<br /><br /><u>Zutaten zum Bestreuen</u><br />10 ml Olivenöl<br />1 gestr. TL Meersalz<br />1 TL getrocknete Kräuter (Basilikum, Oregano, Rosmarin, Thymian)<br /><br /><u>Zubereitung</u><br /><ul style="text-align: left;"><li>Das Mehl mit dem Salz in einer Rührschüssel vermengen. Die Butter in Flocke, das Öl und Wasser in die Schüssel geben und Alles zu einem geschmeidigen Teig kneten. In Frischhaltefolie eingewickelt für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.</li><li>In der Zwischenzeit die Kräuter mit dem Meersalz durchmischen. Den Backofen auf 220 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.</li><li>Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem 3 mm dicken Rechteck ausrollen und in regelmäßigen Abständen mit einer Gabel einstechen. Dann mit dem Öl bestreichen und mit den gemischten Kräutern bestreuen. Anschließend mit dem Pizzaroller in kleine Rauten schneiden und die Teiglinge auf das vorbereitete Backblech legen.</li><li>Das Salzgebäck im mittleren Einschub des vorgeheizten Ofens bei 220 °C Ober- und Unterhitze für etwa 12 Minuten goldbraun backen.</li></ul><br /><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2Q-CWaP0H9f2pwbaTXzrV4sx7Cd7Hxwtzeg-6C0HruZnpnD_LQZkaFPozwuUJL43LorIpfzIXxFNksmRComNkrBV0PMG4Kvzx4w7r9ky4EnKDA4WtclLrloFAkXKHM9eKpewNbp-r28tTTX93b24SmddoQ592xP_T1XTHsjlO73_Ti_slPCx-Js6Q13Y/s800/Salzgeb%C3%A4ck.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2Q-CWaP0H9f2pwbaTXzrV4sx7Cd7Hxwtzeg-6C0HruZnpnD_LQZkaFPozwuUJL43LorIpfzIXxFNksmRComNkrBV0PMG4Kvzx4w7r9ky4EnKDA4WtclLrloFAkXKHM9eKpewNbp-r28tTTX93b24SmddoQ592xP_T1XTHsjlO73_Ti_slPCx-Js6Q13Y/w400-h300/Salzgeb%C3%A4ck.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">es lassen sich beliebig andere Kräuter zum Bestreuen verwenden</td></tr></tbody></table><br />Fazit: Für den Anfang nicht schlecht. Aber im neuen Jahr muss ich das Rezept noch einmal überarbeiten. In diesem Sinne einen guten Rutsch ins neue Jahr<br /><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-15391001938914650342023-12-24T07:06:00.016+01:002023-12-25T12:49:48.498+01:00ApfelstrudelBisher habe ich mir nicht getraut einen Apfelstrudel selber zu backen. Aber bei Chefkoch bin ich auf ein Rezept gestoßen, in dem es gut erklärt wird. Mit wenigen Änderungen habe ich es übernommen und versuche nun mein Glück. Mal sehen ob es mir gelingt den Teig genauso dünn auszurollen, wie im <a href="https://www.chefkoch.de/rezepte/1550611262213964/Alt-Wiener-Apfelstrudel.html">Rezeptvideo</a>. <br /><br /><u>Zutaten für den Strudelteig</u><br />250 g Instantmehl<br />2 EL zerlassene Butter<br />1 Prise Salz<br />1 Ei Größe M<br />100 ml lauwarmes Wasser<br />etwas Sonnenblumenöl<br /><br /><u>Zutaten für die Füllung</u><br />1 kg Boskoop Äpfel (geschält, entkernt)<br />1 Bio Zitrone<br />50 g Butter<br />100 g Panko (grobes Paniermehl) <br />120 g Zucker<br />1 gestr. TL Zimt<br />100 g Rosinen<br />70 g gehackte Mandeln<br /><br /><u>Weitere Zutaten</u><br />zerlassene Butter zum Bestreichen <br />Staubzucker zum Bestäuben<br /><br /><u>Zubereitung</u><br /><ul><li>Die Zitrone abspülen, abtrocknen, die Schale abreiben und den Saft auspressen. Dann die Äpfel schälen, vierteln, entkernen, in kleine Würfel schneiden und mit einem Teil des Zitronensafts beträufeln.</li><li>Das Mehl mit der Butter, dem Salz, dem Ei und dem Wasser zu einem geschmeidigen Teig kneten. Anschließend zu einer Kugel formen, mit dem Öl einstreichen und für 30 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen.</li><li>Während der Ruhephase das Paniermehl mit Butter in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze anrösten. Danach mit den Apfelstücken, den Rosinen, den gehackten Mandeln, dem Zitronenabrieb, dem Zucker und Zimt vermengen. </li><li>Weiter geht es mit dem Teig, der leicht bemehlt mit den Händen zunächst rund gewirkt und anschließend auf einem bemehlten Geschirrhandtuch zu einem Rechteck ausgerollt wird. Die Breite richtet sich nach den Maßen des Backblechs. Den dünn ausgezogenen Teig erst mit der zerlassenen Butter bestreichen und dann die Füllung gleichmäßig darauf verteilen. Mit Hilfe des Tuches den Teig von der schmalen Seite einrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech ablegen.</li><li>Der Strudel kommt dann in den mittleren Einschub des vorgeheizten Backofens, wo er bei 190 °C Ober- und Unterhitze für etwa 50 Minuten leicht braun gebacken wird.</li><li>Direkt aus dem Backofen mit zerlassener Butter bestreichen und Puderzucker bestäuben.</li></ul><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgw0C2TnQH1wPxzDRgPOZTrdm1kedBHBd6Ty_3z0AJ_Itr-0ATj6rZmQs-BhTKBMbQHnR7vR8hI8GK0GIi7vfl80GnH_jzT33pStdLGTYGGR2xcF0H7jgjep2Q2GhuqKy8AEQ2lIH9B5yoRmeu0tZLJ5mCqpMurzzN0imRIdOGKt1kYWtv5Tq1kpZlTABo/s800/Apfelstrudel.JPG" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="534" data-original-width="800" height="268" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgw0C2TnQH1wPxzDRgPOZTrdm1kedBHBd6Ty_3z0AJ_Itr-0ATj6rZmQs-BhTKBMbQHnR7vR8hI8GK0GIi7vfl80GnH_jzT33pStdLGTYGGR2xcF0H7jgjep2Q2GhuqKy8AEQ2lIH9B5yoRmeu0tZLJ5mCqpMurzzN0imRIdOGKt1kYWtv5Tq1kpZlTABo/w400-h268/Apfelstrudel.JPG" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Zur Krönung gibt es noch einen Klacks Vanilleeis Oben drauf</td></tr></tbody></table><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCLCEAZ5gCdT4xi5oiILIxJfUMP5m1_FDKHzS8Jf2GszurGn0AmBPMAnEzP0V3CoR2_-Ky0HiYViD6LzS17EvxqPMIwk1JNBWgnjAMr-8VGTvRemrVtWN1SUgQ6zBzdjEhPH_e-4MZR7cIXwBQObOZLSNKooJnhX_Azpv7u1nzNUdXUi0VMh0QiIl3jlg/s800/20231224.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCLCEAZ5gCdT4xi5oiILIxJfUMP5m1_FDKHzS8Jf2GszurGn0AmBPMAnEzP0V3CoR2_-Ky0HiYViD6LzS17EvxqPMIwk1JNBWgnjAMr-8VGTvRemrVtWN1SUgQ6zBzdjEhPH_e-4MZR7cIXwBQObOZLSNKooJnhX_Azpv7u1nzNUdXUi0VMh0QiIl3jlg/w400-h300/20231224.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der Hauptgang: Polentapuffer, mit Filet<br />vom Ibericoschwein an Blattspinat<br /></td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-43247144759647433382023-12-17T07:06:00.047+01:002023-12-17T07:06:00.135+01:00Hamburger Braune KuchenEin typisches Hamburger Gebäck sind Braune "Kuchen". Dabei handelt es sich um dünne, knusprige Kekse. Schon seit Generationen gehören sie in unserer Familie auf den Frühstückstisch. Dazu wird ein halbes <a href="https://indekoek.blogspot.com/2017/08/hamburger-rundstucke.html">Hamburger Rundstück</a> mit Butter beschmiert und mit zwei Braunen Kuchen belegt. Leider ist kein Rezept aus der Familie überliefert, weil ausschließlich die Kekse aus der Lokstedter Kuchen- und Zwieback-Fabrik auf den Tisch kamen. Auch unsere Enkel lieben sie schon. Darum erhielt ich eine Anruf von einem der Väter, der aus dem Supermarkt aus anrief, und fragte wo die braunen Kekse üblicherweise zu finden seien. Er konnte sie weder beim süßen Brotaufstrich, noch im Keksregal finden. Auch In der Sonderzone beim Weihnachtsgebäck gab es sie nicht. Auch die Nachforschung in den Märkten in unserem Stadtteil verlief ergebnislos. Ich erhielt auf Nachfrage die Antwort, dass der Hersteller zurzeit Lieferprobleme hat. Wie gut, dass ich schon lange vor der Weihnachtszeit ein Rezept für Hamburger Braune Kuchen zusammen geschrieben habe. Mir fehlten nur wenige Zutaten, die ich mir schnell besorgt hatte. Dann ging es ab in de Kök<br /><br /><u>Zutaten</u><br />125 g Zuckerrübensirup <br />35 g Butter<br />45 g Schweineschmalz <br />120 g Rohrohrzucker <br />5 g Hirschhornsalz<br />1 EL Wasser<br />3 g Pottasche<br />1 EL Wasser<br />250 g Weizenmehl Type 405<br />1 Prise frisch geriebene Muskatnuss <br />½ TL gemahlenen Zimt <br />½ TL gemahlene Nelken <br />½ TL gemahlenen Kardamom <br />1 MSP gemahlenen Anis<br />1 Prise Salz <br />1 TL Zitronenabrieb<br />1 Spritzer Zitronensaft<br /><br /><u>Zubereitung</u><br /><ul><li>Das Fett in einem Topf zerlassen, den Sirup und den Zucker zugeben und bei milder Hitze unter gleichmäßigem Rühren kurz aufkochen lassen. Wenn der Zucker geschmolzen ist, den Topf von der Herdplatte nehmen.</li><li>Das Hirschhornsalz sowie die Pottasche getrennt mit jeweils einem Esslöffel Wasser auflösen und nacheinander mit der Karamellmasse verrühren.</li><li>Nachdem die Masse kurz aufgeschäumt ist, das Mehl mit den Gewürzen Vermengen in den Topf sieben, etwas Zitronenabrieb und einen Spritzer –Saft dazugeben und dann das Ganze zu einem geschmeidigen Teig kneten.</li><li>Den Teig zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie eingewickelt für 24 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.</li><li>Den Teig in einen 6L-Gefrierbeutel (29 cm x 44 cm) füllen und etwa 3 mm dick ausrollen. Den Beutel an allen Seiten auftrennen, die obere Folie entfernen und mit einem Pizzaroller in kleine Rechtecke (4,8 cm x 6,4 cm) schneiden, die dann mit ausreichend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt werden. </li><li>Die Braunen Kuchen im mittleren Einschub des vorgeheizten Ofens bei 180 °C Ober- und Unterhitze etwa 10 Minuten backen.</li><li>Nachdem sie ausgekühlt sind, in eine verschlossene Blechdose packen.</li></ul><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPARZ7SWbCxFfaRWxBJ_LZOeV7Gpg2Ob2diVXmL8DlVEo4GBqVzjl1Kca2HQ1CmNG_NgULV7sBxCzxn93Atkn9-5VAuBd26vyJN_k7jwUsqmwPXb9u_yFGVUYHG4VaXN20pUyaRGIWn7xu1hIueY8p3qes2bejHVeyvC6YHX9gzoPPfYASWKTY5LKTvtw/s800/Braune%20Kuchen%20001.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPARZ7SWbCxFfaRWxBJ_LZOeV7Gpg2Ob2diVXmL8DlVEo4GBqVzjl1Kca2HQ1CmNG_NgULV7sBxCzxn93Atkn9-5VAuBd26vyJN_k7jwUsqmwPXb9u_yFGVUYHG4VaXN20pUyaRGIWn7xu1hIueY8p3qes2bejHVeyvC6YHX9gzoPPfYASWKTY5LKTvtw/w400-h300/Braune%20Kuchen%20001.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">die Teigmenge reicht für 30 Braune Kuchen<br /></td></tr></tbody></table><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1zEG-_LA2aiMcuiCFPBqhZzMb4p3QIgx2XkuKfYdh0Wl76Putee0saKzTpKHMNqJ4ziQBvEIhFpJ40IJmTKa5-I0bmLZJD-4XDQP6MwWLNm5ZUz5XE3CANLxVbjQGrbjI0EPCo0wxIINqzWBxRPzK9ZPykG2sNwvjgVGyhoUJwjGY4NQ8yNBwfkawIlg/s800/Braune%20Kuchen%20003.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1zEG-_LA2aiMcuiCFPBqhZzMb4p3QIgx2XkuKfYdh0Wl76Putee0saKzTpKHMNqJ4ziQBvEIhFpJ40IJmTKa5-I0bmLZJD-4XDQP6MwWLNm5ZUz5XE3CANLxVbjQGrbjI0EPCo0wxIINqzWBxRPzK9ZPykG2sNwvjgVGyhoUJwjGY4NQ8yNBwfkawIlg/w400-h300/Braune%20Kuchen%20003.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">unbedingt auf ausreichend Abstand achten</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr></tbody></table><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_Hy8fzRLczE00TDxAqju1da1Eo30FNRP_-VnDhzoBg2JDEeboAVQyDPsWyFgytLCbrGb_brU-f4F6X089oK9H5mxHRpmP_pb_OoG08ufGKn4iW72Aocqbb5Ipl_ZUm4iuAHlvGfFgCHH112t-YUxgP-iFvbOTVrqfnN45SOrjy4Eqbk1OkLROr6LqbrM/s800/Braune%20Kuchen%20002.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_Hy8fzRLczE00TDxAqju1da1Eo30FNRP_-VnDhzoBg2JDEeboAVQyDPsWyFgytLCbrGb_brU-f4F6X089oK9H5mxHRpmP_pb_OoG08ufGKn4iW72Aocqbb5Ipl_ZUm4iuAHlvGfFgCHH112t-YUxgP-iFvbOTVrqfnN45SOrjy4Eqbk1OkLROr6LqbrM/w400-h300/Braune%20Kuchen%20002.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Als Brötchenbelag fast zu schade<br /></td></tr></tbody></table><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-dj0S_6MMfxFHjPuQx5cAQ-vFS5U4zTR_N0vaGVil7SabWl5QlL63RxIp_0LBllb9fgGv7KRQ72TnNnh2nqwGSTAcsrWsB6JTgl5bHQegYgSGzBUSZC7T6fPUVGwXHG2sVLDQm6b14Fsv2l7ULnmg9Cg7Lz2Anl_hi7vimztK52Dom5WY_nd50x8LEts/s800/HBK.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-dj0S_6MMfxFHjPuQx5cAQ-vFS5U4zTR_N0vaGVil7SabWl5QlL63RxIp_0LBllb9fgGv7KRQ72TnNnh2nqwGSTAcsrWsB6JTgl5bHQegYgSGzBUSZC7T6fPUVGwXHG2sVLDQm6b14Fsv2l7ULnmg9Cg7Lz2Anl_hi7vimztK52Dom5WY_nd50x8LEts/w400-h300/HBK.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">aber auch nur fast<br /></td></tr></tbody></table><br />Fazit: Beim Abstand der Teiglinge auf dem Backblech habe ich mich total verschätzt. Die Braunen Kuchen aus meinem Backofen kann man nicht mit den Keksen aus dem Supermarkt vergleichen. Welche besser sind mag ich nicht bewerten. Sie sind anders. Unserer ältestes Enkelkind hat sie mit Begeisterung aufgenommen.<br /><br /><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-87312696936554352242023-12-13T17:11:00.015+01:002023-12-13T17:11:00.157+01:00Schnelle BlätterteigtaschenNoch immer halten die alten Beziehungen in unserer Wohnsiedlung. Früher haben wir uns auf den Elternabenden unserer Kinder getroffen. Aber es fanden sich auch andere Gelegenheiten für gemeinsame Unternehmungen. Heute werden bei solchen Treffen gerne mal Ausflugtipps mit den Enkelkindern ausgetauscht. Beim letzten Plausch mit einem Großvater erhielt ich von ihm das Rezept für die Blätterteigtaschen. Seine Enkel lieben es. Das Gute daran ist, es ist so einfach, dass es die Kleinen mitmachen können. Die Zutaten bestehen aus fertigem Blätterteig und Marmelade, Apfelkompott oder Nuss-Nougat-Creme für die Füllung. Je nach dem Geschmack der kleinen Küchenhelfer. Für die Zubereitung wird ein Sandwichtoaster benötigt. <br /><br /><u>Zutaten</u><br />fertiger <a href="https://indekoek.blogspot.com/2020/08/lazos-de-hojaldre-aus-selbstgemachten.html">Blätterteig</a><br />Apfelkompott, Marmelade oder Nuss-Nougat-Creme<br /><u><br />Zubereitung</u><br />Den Blätterteig in die passende Größe für den Sandwichtoaster schneiden. Die Scheiben in den Toaster legen, darauf einen Klacks mit der Lieblingsfüllung der kleinen Genießer geben, erst die Teigtasche und dann den Toaster zuklappen und sie dann goldbraun rösten.<br /><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsAPykQPOtLMuw19OrfQ8fbf6NWo7UFfF2rQaJhDktxEYQoUe5G6tKdT9GPg5zqBImTcYtdm7uMFoMTcoQ05ZNz7KAoMg81JzK_2M1CLgGeoQaMrMnXEfE8W0IEdqVpEIp31xyQ5pxtSapMIJl8tJEGVCqs4kv0i433WQgDVkxFjU4-eVKmhG_pPPzjf8/s800/Bl%C3%A4tterteigtaschen.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsAPykQPOtLMuw19OrfQ8fbf6NWo7UFfF2rQaJhDktxEYQoUe5G6tKdT9GPg5zqBImTcYtdm7uMFoMTcoQ05ZNz7KAoMg81JzK_2M1CLgGeoQaMrMnXEfE8W0IEdqVpEIp31xyQ5pxtSapMIJl8tJEGVCqs4kv0i433WQgDVkxFjU4-eVKmhG_pPPzjf8/w400-h300/Bl%C3%A4tterteigtaschen.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">heiß und lecker<br /></td></tr></tbody></table><br />Fazit: Am besten schmecken sie, solange sie noch warm sind. Den Sandwichtoaster sollte man auch zügig reinigen, solange die herausgequollene Marmelade noch warm und weich ist.<br /><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-85351631120731632032023-12-10T07:06:00.027+01:002024-02-09T13:00:53.052+01:00Julesnegle (Adventschnecken 2.0)In der Vorweihnachtszeit stand ich häufig am Herd und backte oder kochte. Z.B. Risengrød (Milchreis) für die Julenisser (Weihnachtswichtel), in der Hoffnung das sie mich bei der Küchenarbeit unterstützen würden. Neben den Blogbeiträgen musste ich auch noch auf die besonderen Wünsche aus dem Familienkreis eingehen. Die wollten die kleinen <a href="https://indekoek.blogspot.com/2022/12/rumkugeln-final-version.html">Rumkugeln</a>. Natürlich durfte ein <a href="https://indekoek.blogspot.com/2015/11/weihnachtsstollen-zweiter-versuch.html">Weihnachtsstollen</a> auch nicht fehlen. Dabei kam mir der Gedanke den Stollenteig einmal auf Kleingebäck anzuwenden. Nicht als <a href="https://indekoek.blogspot.com/2014/11/adventswecken.html">Adventswecken</a>, die hatte ich bereits, sondern als Schnecken. Ähnlich den <a href="https://indekoek.blogspot.com/2017/12/adventsschnecken.html">Adventsschnecken</a>, die ich bereits vor ein paar Jahren bereits einmal gebacken habe. Nur leicht abgewandelt als Version 2.0.<u><br /><br />Zutaten für den Teig</u><br />300 g Dinkelmehl Type 630<br />20 g frische Hefe<br />125 ml lauwarme Milch<br />50 g Butter<br />1 Ei Größe L<br />1 Prise Salz<br />2 TL Vanillezucker<br />1 Msp Kardamom<br />1 Msp gemahlenen Nelken<br />1 gestr TL Zimt<br /><br /><u>Zutaten für die Füllung</u><br />50 g gehackte Mandeln<br />50 g Zitronat<br />50 g Orangeat<br />50 g Rosinen<br /><br /><u>Zubereitung</u><br /><ul><li>Die Hefe mit etwas vom Zucker in der lauwarmen Milch auflösen. Das Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken und die aufgelöste Hefe hinein gießen. Mit Mehl vom Rand zu einem weichen Vorteig verrühren. Mit weiterem Mehl vom Rand bedecken. Die Schüssel mit Frischhaltefolie abgedeckt an einen warmen Ort für 15 Minuten abstellen, bis sich in der Mehlabdeckung Risse gebildet haben. Dann die restlichen Zutaten zugeben und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Nochmals gut abgedeckt den Teig für weitere 60 Minuten gehen lassen.</li><li>Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck ausrollen. Beim Verteilen der Trockenfrüchte etwa einen fingerbreiten Rand frei lassen. Dann den Teig von der Längsseite her einrollen, in daumendicke Scheiben schneiden und mit ausreichend Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Backblech ablegen. Gut abgedeckt die Juleschnecken noch einmal 20 Minuten ruhen lassen.</li><li>In der Zeit den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.</li><li>Dann kommen die Schnecken für etwa 20 Minuten in den mittleren Einschub des vorgeheizten Ofens.</li><li>Wer mag bestreicht die Zimtschnecken abschließend noch mit Zuckergussglasur.</li></ul><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBo54lOKsviEFxYS-0m7J6ngGqqYHjgh3Rn3wqQzFc8E3WyLYrQPRuGVZl-vRp6CF88Xr9U7ErNY5KjNhvxQbC4sMChieNOm3BD3MJwkucDjyaJxuaHWwTSwD_htuQKxgILYMcumuT2DlbkEC8mXkJ9-XBOEFiTyMJQqKovnaL3-tvTK5SvedWirnfrGQ/s800/Julesnegle.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBo54lOKsviEFxYS-0m7J6ngGqqYHjgh3Rn3wqQzFc8E3WyLYrQPRuGVZl-vRp6CF88Xr9U7ErNY5KjNhvxQbC4sMChieNOm3BD3MJwkucDjyaJxuaHWwTSwD_htuQKxgILYMcumuT2DlbkEC8mXkJ9-XBOEFiTyMJQqKovnaL3-tvTK5SvedWirnfrGQ/w400-h300/Julesnegle.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">lecker Schnecken<br /></td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-15366992118200419042023-12-06T07:06:00.000+01:002023-12-06T07:06:00.137+01:00Kourabiedes<p>Süßes griechisches Gebäck fehlt mir noch in meiner Rezeptsammlung. Auf der Suche im Netz stieß ich auf Kourabiedes. Das sind kleine Kekse mit gemahlenen Mandeln, die mich von den Zutaten her, an Vanillekipferl erinnern. Nur dass, im Originalrezept ein Schuss Ouzo oder Weinbrand mit in den Teig kommt. Weil die Plätzchen für die ganze Familie gedacht sind, verzichte ich lieber darauf. Statt des Anis-Schnaps rühre ich eine Messerspitze gemahlenen Anis mit unter den Teig. <br /><br /><u>Zutaten</u><br />100 g Butter<br />50 g Puderzucker<br />1 TL Vanillezucker<br />eine Prise Salz<br />1 Eigelb<br />50 g gemahlene Mandeln<br />1 MSP gemahlenen Anis<br />150 g Weizenmehl Type 405<br />½ Tütchen Backpulver<br />Puderzucker zu bestreuen<br /><br /><u>Zubereitung</u><br />Den Ofen auf 180 °C Ober- Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.<br />Die Butter mit einer Prise Salz, dem Puder- und Vanillezucker zu einer cremigen Masse rühren. Erst das Eigelb und dann die gemahlenen Mandeln einrühren. Das Mehl mit dem Backpulver sowie dem Anispulver vermengen, in die Schüssel sieben und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Den Teig zu einer 4 cm dicken Rolle formen in Frischhaltefolie einwickeln und zum Abkühlen 30 Minuten in den Gefrierschrank legen.<br />Die Folie von der Teigrolle entfernen, mit einem Messer etwa 5 mm dicke ovale Scheiben abschneiden und auf das vorbereitete Backblech setzen.<br />Das Blech mit den Plätzchen im mittleren Einschub des vorgeizten Ofens für etwa 15 Minuten bei 180 °C backen.<br />Nach einer kurzen Abkühlphase werden die Kourabiedes mit reichlich Puderzucker bestäubt.<br /><br /></p><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTqs-Hv-6tyc_inuNV1R4H9AxnE_ejNSkt02KNidHhAeskxqXVFNEXxJeBjdoEU4PDBwF-BvvSYG92YgEqFOnxF8r6GgM6p4WfmWk9AV9J79PWeyYWMfw-0hPwrkLS1rfzGKS01SqfDWMMnO0lYp7OjegCrEEnDuvCtZ9Ybumpp7IYrn4WweoZMdfLpRM/s800/Kourabiedes%20003.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTqs-Hv-6tyc_inuNV1R4H9AxnE_ejNSkt02KNidHhAeskxqXVFNEXxJeBjdoEU4PDBwF-BvvSYG92YgEqFOnxF8r6GgM6p4WfmWk9AV9J79PWeyYWMfw-0hPwrkLS1rfzGKS01SqfDWMMnO0lYp7OjegCrEEnDuvCtZ9Ybumpp7IYrn4WweoZMdfLpRM/w400-h300/Kourabiedes%20003.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">griechische Butterplätzchen<br /></td></tr></tbody></table><br />Fazit: das nächst Mal kann gerne noch etwas mehr Anis in den Teig gerührt werden<br /><br /><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-77425718311455101722023-12-03T07:06:00.035+01:002023-12-03T07:06:00.131+01:00 Jules KüsschenDas Erste Mal habe ich von diesen besonders leckeren Keksen aus Cornelia Funkes Roman "Gespensterjäger auf eisiger Spur" erfahren. Ich habe selbst einige ihrer fantastischen Bücher gelesen lange bevor ich Großvater wurde. Jetzt hören sich unsere Enkel ihre Geschichten an, wenn ich sie vorlese. Als ich, nur aus Spaß, nach einem Rezept für Feenküsse im Netz suchte, war ich sehr überrascht so viele zu finden. Die Idee mit den Toffee-Pralinen, die mit einer Baisermasse überzogen werden, fand ich einfach genial. Allerdings kann ich sie wegen der Nussallergie eines Familienmitglieds so nicht umsetzen, weil sie einen Haselnusskern enthalten. Aber ein Ersatz fand sich gleich neben ihnen im Regal des gut sortierten Supermarktes. Als Basiskeks rührte ich einen einfachen Mürbeteig an, in dem ich die Eidotter verwenden konnte, die für die Zubereitung der Baisermasse übrig blieben. Wegen der Abwandlung vom Rezept, habe ich den Küsschen einen neuen Namen verpasst. Zu Ehren des Wichtelmädchens, das in der Vorweihnachtszeit durch unsere Räumlichkeiten geistert, nenne ich sie Jules Küsschen.<br /><u><br />Zutaten für den Keksteig<br /></u>50 g Zucker <br />2 TL Vanillezucker <br />eine Prise Salz<br />2 Eidotter Größe M<br />100 g kalte Butter<br />200 g Dinkelmehl Type 630<br />1 TL Zimt<br />1 TL Backpulver<br /><u><br />Zutaten für den Baisersschaum<br /></u>2 Eiweiß <br />1 Prise Salz<br />80 g Zucker<br /><br /><u>Zutaten für den Kern</u><br />4 Rollen Toffeepralinen (32 Pralinen)<br /><u><br />Zubereitung <br /></u><ul><li>Die Eier trennen. Das Eiweiß für die Baisermasse kurzfristig in den Kühlschrank stellen. Die Eigelbe mit beiden Zuckerarten und dem Salz cremig schlagen. Dann die Butter in Flocken dazu geben und einrühren. Anschließend das Mehl mit dem Zimt durchmengen, in die Rührschüssel sieben und zu einem geschmeidigen Teig kneten. </li><li>Den Teig zu einer Rolle von etwa 5 cm Durchmesser formen und in Frischhaltefolie eingewickelt für eine Stunde in den Kühlschrank legen.</li><li>In der Zwischenzeit das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und den Zucker während des Rührvorgangs einrieseln. Wenn der Zucker aufgelöst ist, füllt man den Eischnee in einen Spritzbeutel mit einer Sterntülle und stellt ihn bis zur weiteren Verarbeitung in den Kühlschrank.</li><li>Die Backbleche mit Backpapier auslegen und den Ofen auf 140 °C Umluft vorheizen.</li><li>Die Rolle mit dem Keksteig wird nun aus dem Kühlschrank genommen, ausgepackt und in 5 mm dicke Scheiben geschnitten. Auf jeden Keks nun eine Toffeepralinen setzten und anschließend mit eine Haube Baisersschaum versehen.</li><li>Dann kommen die Küsschen für etwa 45 Minuten bei 140 °C Umluft in den Backofen.</li></ul><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEii9NSMgXX4I6qVTSnTbMqhv_mOQyY2OmccE_qokHy6leVEt2svru0KnfgcseV2Yx08Q9FXsYBVZnsmoO9H5DFcvdWnsFBCNFdpSmaWCVkEF1SJvn2ZkUxPere3xyG0IdqdWiZvHv7iXgpCDhh8V5WrSiVFCAvRFIDyyKeV0w6YDDQgzapy83UNQXU44po/s800/Jule%20Kys%20001.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEii9NSMgXX4I6qVTSnTbMqhv_mOQyY2OmccE_qokHy6leVEt2svru0KnfgcseV2Yx08Q9FXsYBVZnsmoO9H5DFcvdWnsFBCNFdpSmaWCVkEF1SJvn2ZkUxPere3xyG0IdqdWiZvHv7iXgpCDhh8V5WrSiVFCAvRFIDyyKeV0w6YDDQgzapy83UNQXU44po/w400-h300/Jule%20Kys%20001.jpg" width="400" /></a></div><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgg7U1WjfmoeEH5dzeNGfzr_X5kchNVuE782MXR3adZUwteNe4VPJB2d5bqpV-pFVUMAxa2YA_IjFouVvdPE2TmJYqfn-EcR-f3Sbph_t9ZHjkQfBbbjTOIeEjAYfaPcMx3dPqSES-LFZ0PwLcZJy1cL1rsI6q30mENFgUHBBioxEww57NNkxyIulhqc_o/s800/Jule%20Kys%20002.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgg7U1WjfmoeEH5dzeNGfzr_X5kchNVuE782MXR3adZUwteNe4VPJB2d5bqpV-pFVUMAxa2YA_IjFouVvdPE2TmJYqfn-EcR-f3Sbph_t9ZHjkQfBbbjTOIeEjAYfaPcMx3dPqSES-LFZ0PwLcZJy1cL1rsI6q30mENFgUHBBioxEww57NNkxyIulhqc_o/w400-h300/Jule%20Kys%20002.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">die Küsschen schmecken nicht nur zur Weihnachtszeit<br /></td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-22843628570675750442023-11-24T17:11:00.007+01:002023-12-20T17:12:28.784+01:00Herzhafter PfannkuchenauflaufEs kommt bei uns immer wieder einmal vor, dass der wöchentliche Menüplan durcheinander gerät. Dann kommt mir der Schnack meiner Oma in den Sinn: "Nimm di nix vör, denn sleit di nix Fehl". Was im Hochdeutschen so viel wie: "Nimm die nichts vor, dann geht auch nichts schief". Weil wir ungeplant Gäste an unserem Mittagstisch versorgen mussten, wurden schnell ein paar Pfannkuchen zusammengerührt und in die Pfanne gehauen. Natürlich, wie üblich, viel zu Viele. Jetzt haben wir neben dem Fleischsalat noch Pfannkuchen, die auf den baldigen Verzehr warten. Schnell wir aus beiden Resten ein herzhafter Pfannkuchenauflauf. Ähnlich wie schon mit der Apfelfüllung vor ein paar Wochen.<br /><br /><u>Zutaten</u><br />Pfannkuchen<br />Fleischsalat<br />2 Eier (Größe L)<br />125 ml Milch<br />125 g Kräuterquark<br />Käse zum Gratinieren<br /><br /><u>Zubereitung</u><br />Eine hitzebeständige Form einfetten und den Backofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.<br />Die Eier mit dem Kräuterquark und der Milch verrühren. Auf die Pfannkuchen eine Portion Fleischsalat geben, gleichmäßig verteilen und einrollen. Die Rollen in die vorbereitete Form legen und mit der Eiermasse übergießen. Nun noch den Käse frisch darüber reiben. Dann kommt der Auflauf bei 200 °C für 20 Minuten in den mittleren Einschub des vorgeheizten Backofens. Abschließend wird die Temperatur für etwa 5 Minuten auf 250 °C erhöht bis die Käsekruste knusprig braun ist.<br /><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGUZfmrja87xVbXxqv4JfxRhzvVVV75g1uXa3gqQzRO7EnIJuwfBUQW2xwA5TO5uUu4TmD2aFjkbjn_T6LOVXPc33XSrXU0_QqOnIquU0_5sz_eqzKQ_X1vJmVLSOAeRVroL4ZjQDB-R1f5LsVJuaD5m2I1dN45A_n46UVh-0vt8oZ2mXwi3i07Nq6nyM/s800/Pfannkuchen%20004.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGUZfmrja87xVbXxqv4JfxRhzvVVV75g1uXa3gqQzRO7EnIJuwfBUQW2xwA5TO5uUu4TmD2aFjkbjn_T6LOVXPc33XSrXU0_QqOnIquU0_5sz_eqzKQ_X1vJmVLSOAeRVroL4ZjQDB-R1f5LsVJuaD5m2I1dN45A_n46UVh-0vt8oZ2mXwi3i07Nq6nyM/w400-h300/Pfannkuchen%20004.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">wieder eine gelungene Resteverwertung<br /></td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-6185784217041979002023-11-15T17:11:00.037+01:002023-11-22T11:08:56.757+01:00Fleischsalat mit PaprikaBei Fleischsalaten aus dem Supermarkt, egal ob von der Frischetheke oder aus dem Kühlregal, bin ich eher skeptisch. Wenn ich mir die Liste der Inhaltsstoffe ansehe, kommen mir stets Bedenken. Dann schnibble ich mir lieber selber etwas zusammen, dann weiß ich was drin ist. Außerdem kann man seine eigene Kreativität ins Spiel bringen. Statt der Mayonnaise greife lieber lieber zu Schmand und schneide eine Paprikaschote mit hinein. Eine kleingewürfelte rote Zwiebel und auf Empfehlung meiner mir angetrauten Küchenfee geraspelte Radieschen, kommen auch noch zum Salat. Weitere Zutaten werden sich durch das Abschmecken finden. Die Hauptzutat bleibt natürlich eine Lyoner Fleischwurst.<br /><br /><u>Zutaten</u><br />½ Fleischwurst (ca. 300 g)<br />1 kleine Paprikaschote<br />1 kleine rote Zwiebel<br />3 - 4 Radieschen<br />200 g Schmand<br />2 EL Tomatenmark<br />1 EL Ajvar<br />1 Schuss Balsamicoessig<br />Salz und Paprikapulver zum Abschmecken<br />frisch gehackter Schnittlauch <br /><br /><u>Zubereitung</u><br />Die Paprika vierteln, das Kerngehäuse sowie die weißen Fasern entfernen, abspülen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Radieschen ebenfalls abspülen und mit der Küchenreibe in grobe Schnitzel reiben. Nach dem die Zwiebel kleingewürfelt ist, wird die Wurst abgepellt und in kleine Streifen geschnitten.<br />Das ganze Geschnetzelte wird mit einem Becher Schmand, dem Tomatenmark und Ajvar in einer Schüssel vermengt. Dann wird der Salat mit den Gewürzen und einem guten Schuss Balsamico abgeschmeckt.<br />Abschließend kommt er für eine Weile in den Kühlschrank damit er noch gut durchziehen kann.<br /><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYnbse2xR4xu34mMUElyRFLkubVOfQo5sOJuzewFKnyeOWWvtJ2bv5ng-IQWnUuFXzg9eOsvtHZ--sb9bGGjIyBpUN8fjjE_gMmfPHf1PBlmX6dUU8rWTAgMxPB3pwJpVh1qqq682x60_LqLZOXynrg--4cGyonfEKVJ9g7aSAJyfKOybXTrF88lWue38/s800/Fleischsalat.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYnbse2xR4xu34mMUElyRFLkubVOfQo5sOJuzewFKnyeOWWvtJ2bv5ng-IQWnUuFXzg9eOsvtHZ--sb9bGGjIyBpUN8fjjE_gMmfPHf1PBlmX6dUU8rWTAgMxPB3pwJpVh1qqq682x60_LqLZOXynrg--4cGyonfEKVJ9g7aSAJyfKOybXTrF88lWue38/w400-h300/Fleischsalat.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">vor dem Servieren wird noch etwas frisch<br />gehackter Schnittlauch drüber gestreut<br /></td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-2289864620834178822023-11-11T17:11:00.010+01:002023-11-12T17:19:12.177+01:00Cake-PopsDie Cake-Pops entstanden aus einer Notlösung, weil die Zitronenbällchen nicht so gut ankamen. Die rettende Idee stammte von einem der Vorkoster. Es bräuchte nur noch ein Holzstiel, ein Schokoladenüberzug und bunte Streusel. Letzteres fehlte im Vorratsschrank. Dafür kamen gehackte Mandel zum Einsatz. Das Andere war vorhanden. <br /><u><br />Zutaten</u><br />10 <a href="https://indekoek.blogspot.com/2023/11/zitronen-kokos-ballchen.html">Zitronenbällchen</a><br />5 Schaschlikspieße<br />100 g zartbitter Kuvertüre<br />50 g gehackte Mandeln<br /><br /><u>Zubereitung</u><br />Die Kuvertüre kleinhacken und in einem warmen Wasserbad schmelzen. In der Zwischenzeit die Holzspieße halbieren und die Zitronenbällchen darauf aufspießen. Sowie die Kuvertüre flüssig ist, die Spieße erst darin eintauchen und dann die gehackten Mandeln darüber streuen. Zum Abschluss die Cake-Pops zum Abkühlen bei Seite stellen.<br /><br /><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOH9Smncm0HrAjKAOnmWXlic5Jgz1Pl0EcHoFuYzLWFDVEPdB9bDLKaYF_XHvvwId5Ki31BWZ_3ml9otguMXlWJh8SYeg5rzkZwira6sK3lbUwY6e9I7I01sfaF-GeQZcpY89eZY_8BG4E1rRwpMtoFdHRumcdjLwX9I12vD3xtOeTzyJLw0xC6HzYG2k/s800/Cake-Pops%20002.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="800" data-original-width="600" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOH9Smncm0HrAjKAOnmWXlic5Jgz1Pl0EcHoFuYzLWFDVEPdB9bDLKaYF_XHvvwId5Ki31BWZ_3ml9otguMXlWJh8SYeg5rzkZwira6sK3lbUwY6e9I7I01sfaF-GeQZcpY89eZY_8BG4E1rRwpMtoFdHRumcdjLwX9I12vD3xtOeTzyJLw0xC6HzYG2k/w300-h400/Cake-Pops%20002.jpg" width="300" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">eine gelungene Notlösung<br /></td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-34812121160131754982023-11-01T20:22:00.005+01:002023-11-01T20:22:00.142+01:00Zitronen-Kokos-bällchenNeulich stand ich wieder in der Küche und bereite meine begehrten Rumkugeln zu. Während ich den Teig noch mit einen Schuss Rum abschmecke, dache ich darüber nach, auch einmal kinderfreundliche ohne Alkohol zu machen. Außerdem sollten sie nicht ganz so schokoladig sein. Eventuell nicht aus einem Schokoladenkuchen, sondern einer Sandtorte? Sofort kommt mir das Rezept meiner Großmutter in den Sinn. Ihre Sandtorte bzw. ihr Zitronenpuffer wäre die geeignete Basis. Meinen ersten Gedanken, mit bunten Streuseln verwerfe ich zu Gunsten von Kokosflocken, als Umhüllung. Als flüssige Zutat für eine matschige, formbare Masse denke ich an Zitronensirup. Für die Erwachsenenvariante könnte man dann einen Schuss Limoncello unter den Teig rühren. Aber jetzt sind erst einmal die Kinder dran. Für ihre kleinen Münder rolle ich die Bällchen etwas kleiner aus. Auch damit es nicht so doll krümelt und sie mit einem Happs im Mund verschwinden. <br /><br /><u>Zutaten für den Zitronenpuffer</u><br />150 g Weizenmehl Type 405<br />150 g Speisestärke<br />250 g zimmerwarme Butter<br />250 g Zucker<br />1 Prise Salz<br />1 Tütchen Backpulver<br />2 TL Vanillezucker<br />4 Eier Größe M<br />3 EL Milch<br />1 Bio Zitrone<br /><br /><u>Zubereitung</u><br />Die Zitrone abspülen und abtrocknen. Die Schale abreiben und den Saft auspressen. Alle Zutaten abwiegen und bereitstellen.<br />Eine Kastenform einfetten und mit Paniermehl ausstreuen. Den Ofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. <br />Die Butter mit einer Prise Salz und beiden Zuckersorten cremig rühren. Nach und nach die Eier sowie die Milch unterrühren. Das Mehl mit der Speisestärke und dem Backpulver vermengen, in die Rührschüssel sieben und alles zu einem klumpenfreien Teig verarbeiten. Den Teig in die vorbereitete Form füllen und im mittleren Einschub des vorgeheizten Backofens bei 180 °C Ober- Unterhitze für etwa 50 Minuten goldbraun backen.<br /><u><br />Zutaten für den Sirup</u><br />3 kleine Bio Zitronen<br />Zucker<br /><br /><u>Zubereitung des Zitronensirups</u><br />Die Zitronen abspülen, abtrocknen, die Schale abreiben und den Saft auspressen. Den Saft aufkochen und mit Zucker und Zitronenabrieb abschmecken. Den Sud etwa 15 Minuten bei geringer Hitze reduzieren.<br /><br /><u>Zutaten fürs Finale</u><br />einen halben Zitronenpuffer<br />Zitronensirup<br />50 g Kokosflocken für die Umhüllung<br /><br /><u>Finale Zubereitung</u><br />Den Zitronenpuffer in grobe Stücke zerrupfen und mit den Händen in einer Rührschüssel mit Zitronensirup verkneten. Nur so viel Sirup einarbeiten bis man einen Teig erhält, aus dem sich kleine Bällchen rollen lassen. Bei Bedarf mit Puderzucker abschmecken und den Teig für 30 Minuten zum Durchziehen beiseite stellen.<br />Einen tiefen Teller mit Kokosflocken sowie eine Schüssel mit sauberem Wasser bereitstellen.<br />Kleine Portionen vom Teig mit den Händen zu wallnussgroßen Kugeln formen und in den Kokosflocken wälzen. Damit möglichst viele Flocken haften bleiben, feuchte ich meine Hände zwischen den Arbeitsgängen leicht an.<br /><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFTwYX2V95SizTll_bEu6WwtzQW3XV05bsbikyEO6-jZ5V5T2vpS-Ouhn9IUQFaS74pyxeKpMk1GrPcAWABFV7eVcQP8gfTgwKzFZ5XpvN7GgMb1b-vXWj_aC_Aqljsp_vY1E9uBs6b2VI4NituNJSsWUMcDZ7qcxBfTiExG4Nb6BAEMR-Ai8SN12IE6A/s800/Zitruskugeln.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFTwYX2V95SizTll_bEu6WwtzQW3XV05bsbikyEO6-jZ5V5T2vpS-Ouhn9IUQFaS74pyxeKpMk1GrPcAWABFV7eVcQP8gfTgwKzFZ5XpvN7GgMb1b-vXWj_aC_Aqljsp_vY1E9uBs6b2VI4NituNJSsWUMcDZ7qcxBfTiExG4Nb6BAEMR-Ai8SN12IE6A/w400-h300/Zitruskugeln.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Für die Großen gibt’s die Kugeln mit Limoncello<br /></td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-72486413135613159902023-10-22T17:11:00.012+02:002023-12-20T13:45:30.792+01:00ApfelstrietzelEs ist wieder Apfelzeit. Und wie jedes Jahr stellt unser Nachbar einen Korb mit Äpfeln aus seinem Garten neben seine Pforte. Und jeder, der vorbei kommt darf sich kostenlos bedienen. Für das Apfelkompott, das ich zu meinen geliebten Kartoffelpuffern esse, nehme ich mir gerne welche mit nach Haus. Und ein Apfel-Streusel-Kuchen wäre auch mal wieder fällig. Doch beim Aufruf des Rezeptes in meinem Blog, kommt mir schon eine neue Idee. Denn gleich darunter ist die Anleitung zu einem Mohnstriezel. Somit steht heute ein Apfelstriezel auf meiner "To-Do-Liste", der noch abschließend mit einem Karamellsirup überzogen wird.<br /><br /><u>Zutaten für den Hefeteig</u><br />250 g Dinkelmehl Type 630<br />100 ml lauwarme Milch<br />21 g frische Hefe<br />40 g Zucker<br />2 TL Vanillezucker<br />1 Prise Salz<br />40 g weiche Butter<br />1 Ei Größe M<br /><br /><u>Zutaten für die Füllung</u><br />3 kleine (Boskop) Äpfel<br />3 EL Apfelgelee<br /><br /><u>Zutaten für die Streusel</u><br />50 g kalte Butter<br />100 g Dinkelmehl<br />50 g Zucker<br />1 Prise Salz<br />Karamellcreme als Überzug<br /><br /><u>Zubereitung des Hefeteigs</u><br />Die Hefe mit etwas vom Zucker in der lauwarmen Milch auflösen. Das Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken und die aufgelöste Hefe hinein gießen. Mit Mehl vom Rand zu einem weichen Vorteig verrühren. Mit weiterem Mehl vom Rand bedecken. Die Schüssel mit Frischhaltefolie abgedeckt an einen warmen Ort für 15 Minuten abstellen, bis sich in der Mehlabdeckung Risse bilden. Dann die restlichen Zutaten zugeben und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Nochmals gut abgedeckt den Teig für weitere 60 Minuten gehen lassen.<br />Den Teig auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche etwa zu einem 5 mm dicken Rechteck ausrollen, abdecken und noch einmal ruhen lassen.<br /><br /><u>Zubereitung der Streusel</u><br />Aus dem Mehl, dem Zucker, dem Salz sowie der Butter mit den Händen grobe Streusel kneten.<br /><br /><u>Zubereitung für die Füllung</u><br />Die Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in kleine Stücke schneiden.<br /><br /><u>Endspurt</u><br />Den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Das Apfelgelee gleichmäßig auf dem Hefeteig verstreichen. Anschließend die Apfelstücke darüber streuen. Dann den Teig vom unteren Rand her einrollen, auf das vorbereitete Backblech legen, mit etwas Wasser benetzen und die Streusel darüber verteilen. Den Strudel im vorgeheizten Ofen im mittleren Einschub bei 180 °C Ober- und Unterhitze für etwa 30 Minuten backen.. In der Zeit kann auch die Karamellcreme in einem Wasserbad erhitzt werden, damit sie schön flüssig wird. Nach 25 Minuten den Strudel aus dem Ofen ziehen und die Karamellsoße drüber gießen. Dann kommt er noch einmal für fünf Minuten in den Ofen.<br /><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilOn3UDUBElKSm--f8a6w2Y4xfGQH4dGYPVnknPPxbyvde7hfobHWJt5ShS68FUR9rvbltlJ9i2HQpN79LzIqG-jdy84oK2LNiNr-Kg7yIaDKXzueqCHvi4LUb33a1YCiBomsbeo7091WgBUZPgzPnuN_0wyRY4pHHhnRCOy4LgLZwLHJPtHc55xVBLrA/s800/Apfelstriezel.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilOn3UDUBElKSm--f8a6w2Y4xfGQH4dGYPVnknPPxbyvde7hfobHWJt5ShS68FUR9rvbltlJ9i2HQpN79LzIqG-jdy84oK2LNiNr-Kg7yIaDKXzueqCHvi4LUb33a1YCiBomsbeo7091WgBUZPgzPnuN_0wyRY4pHHhnRCOy4LgLZwLHJPtHc55xVBLrA/w400-h300/Apfelstriezel.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">ein paar Rumrosinen könnten auch noch gut in die Füllung passen<br /></td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-71299678159380385892023-10-20T17:11:00.015+02:002023-10-20T17:11:00.161+02:00Gesalzenes SahnekaramellWenn ich in der Vergangenheit <a href="https://indekoek.blogspot.com/2011/02/karamell-creme.html">Karamellcreme</a> zum Backen benötigte, habe ich auf die simple Zubereitung gesetzt. Eine Dose stark gezuckerte Kondensmilch für eine Stunde im kochenden Wasser erhitzt und fertig war ich damit. Jetzt wollte ich einmal die klassische Methode ausprobieren. Zucker mit Butter in einem Topf karamellisieren und mit Sahne ablöschen bis man die gewünschte Konsistenz erhält. Wichtig dabei ist, dass man ständig Die Karamellmasse dabei im Blick hat, damit nichts anbrennt. Für den Zucker habe ich Rohrohrzucker und weißen Kristallzucker vermischt. Daher wurde das Karamell etwas dunkler. Eine Prise Salz rundete das Geschmackserlebnis ab. eine genaue Liste der Zutaten muss ich schuldig bleiben, weil ich das Karamell in der laufenden Zubereitung entsprechend meinem Geschmack und der gewünschten Konsistenz ständig angepasst habe, bis mir das Ergebnis zusagte. <br /><u><br />Zutaten</u><br />Rohrohrzucker<br />Kristallzucker <br />1 EL Butter<br />1 Prise Salz<br />Sahne<br /><br /><u>Zubereitung</u><br />Die Butter in einem Topf zerlassen. Dann den Zucker dazugeben und bei mittlerer Temperatur karamellisieren lassen. Mit Salz abschmecken und Sahne einrühren bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Dazu eine Probe auf einen Teelöffel geben und unter fließendem, kalten Wasser ( mit der Wölbung nach oben) abkühlen lassen. Wenn das gewünschte Ergebnis erreicht ist, kann das noch warme und flüssige Karamell für spätere Anwendung aus dem Topf in ein hitzebeständiges Glas umgefüllt werden.<br /><br /><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdUTtXljJYKxQkaAcAa4EY9SQLFdaXWSZXfitpfDsTQ-NVyEbpKiH3quYJJvELSKEdM9SuyEo68eYbtnYDrMK8kXAEgaZbDSbRlHxg3ELd3J5UWB6GbIMmF-NJjLq_eH68Wgb8K4pd3ieWenLESMg0rBU_gsjiMukMvtLMe6F4ir_GKjkrgUtsRUBy39E/s800/Sahnekaramell%20002.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="800" data-original-width="599" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdUTtXljJYKxQkaAcAa4EY9SQLFdaXWSZXfitpfDsTQ-NVyEbpKiH3quYJJvELSKEdM9SuyEo68eYbtnYDrMK8kXAEgaZbDSbRlHxg3ELd3J5UWB6GbIMmF-NJjLq_eH68Wgb8K4pd3ieWenLESMg0rBU_gsjiMukMvtLMe6F4ir_GKjkrgUtsRUBy39E/w300-h400/Sahnekaramell%20002.jpg" width="300" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Sahnekaramell in der klassischen Zubereitungsart<br /></td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-58885319648688017152023-10-11T17:11:00.001+02:002023-10-15T22:30:21.644+02:00ApfelgeleeMeine Oma hatte einen und auch meine Schwiegermutter besaß einen Entsafter. In unserem Haushalt sehen wir keine Verwendung dafür. Als die Schwiegermutter noch lebte, haben wir ihn ausgeliehen, um selbstgepflückte Fliederbeeren (Holunderbeeren) zu entsaften. Später haben wir es aufgegeben und haben lieber fertige Säfte aus dem Supermarkt gekauft. Zur aktuellen Apfelsaison bereue ich manchmal, den Entsafter nicht übernommen zu haben, um einmal selber Apfelgelee einzukochen. Alternativ könnte man die Äpfel klein schneiden in einem Topf garen und anschließend in ein Geschirrtuch geben, das man dann vorsichtig auswringt. Aus Bequemlichkeit entschied ich mich für die einfachste Variante und kaufte mir fertigen Saft von unserem Apfelhändler aus dem Alten Land.<br /><u><br />Zutaten</u><br />1 l Apfelsaft <br />500 g Gelierzucker 2:1<br />2 Stangen Zimt<br />1 Sternanis<br />4 Gewürznelken <br />1 Bio-Zitrone <br /><u><br />Zubereitung </u><br />Die Zitrone abspülen, abtrocknen, die Schale dünn abschälen und den Saft auspressen. Den Apfelsaft mit der Zitronenschalen und den Gewürzen in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze 15 Minuten köcheln lassen. Damit sich die Gewürze nachher besser herausfischen lassen, fülle ich sie in eine Teefiltertüte. Wenn die Aromen ausreichend gezogen sind, entferne ich die Schale und die Gewürze und gebe den Gelierzucker in den Topf. Dann schmecke ich den Sud noch mit Zitronensaft ab und lasse alles fünf Minuten, nach Packungsangabe, aufkochen. Abschließend wird das Gelee in die vorher sterilisierten (!) Gläser gefüllt. Deckel drauf fertig.<br /><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEis-r9ZjQN3R4be7t2nSibiBZGbbABROlTgeJelq_1fPmzQizVwl5-NA2Ssjfw5aKg9rr4JVKuT5LCcpU1t-fmyT8rJ6Z7mNqlhoAx6_HzZAAJomqXPb_TLl0OU5BHQcWJg2LKoQzoXTOz32VfSbDcyTqySXxXdw5JoxzrKoKMCszT-2q7f9AaH3YMv1_g/s800/Apfelgelee%20002.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEis-r9ZjQN3R4be7t2nSibiBZGbbABROlTgeJelq_1fPmzQizVwl5-NA2Ssjfw5aKg9rr4JVKuT5LCcpU1t-fmyT8rJ6Z7mNqlhoAx6_HzZAAJomqXPb_TLl0OU5BHQcWJg2LKoQzoXTOz32VfSbDcyTqySXxXdw5JoxzrKoKMCszT-2q7f9AaH3YMv1_g/w400-h300/Apfelgelee%20002.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Apfelgelee mit minimalem Arbeitsaufwand<br /></td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9158318255816463598.post-49401435608023967172023-10-02T19:57:00.047+02:002023-10-13T14:12:11.413+02:00Apfelpfannkuchen-AuflaufAls Norddeutscher sind mir die Begriffe "Palatschinken" oder "Topfen" nicht geläufig. Als ich im verlinkten Blog von <a href="https://ichmussbacken.com/2023/09/17/ueberbackene-topfenpalatschinken-laktosefrei/">"ich muss backen"</a> gleich auf beide dieser mir unbekannten Vokabeln stieß, wollte ich meine Neugier stillen. So lernte ich, dass es sich bei den Palatschinken um die mir bekannten Pfannkuchen handelt. Und das Quark in der österreichischen Küche Topfen genannt wird. Die Idee Pfannkuchen noch einmal zu überbacken hat gleich bei mir gezündet. Aktuell gibt es wieder ein reiches Angebot an Äpfeln in unserer Wohnsiedlung. Der bekannte Nachbar stellt wieder regelmäßig einen Korb vor seine Gartenpforte aus dem man sich bedienen darf oder man liest welche von der Streuobstwiese neben dem Parkdeck auf. Die Früchte würden es sicher nicht in die Auslage des Supermarktes schaffen, weil kleine Macken haben aber beim Backen oder Kochen tut das keinen Abbruch. Mit dem Gedanken an den Auflauf, habe ich beim Backen der <a href="https://indekoek.blogspot.com/2016/04/apfelpfannkuchen.html">Apfelpfannkuchen</a>, die aktuell auf dem Menüplan standen, gleich ein paar mehr in die Pfanne gehauen. Da auch noch <a href="https://indekoek.blogspot.com/2010/08/apfelkompott.html">Apfelkompott</a> vom Vortag übrig war, wurde es Füllung eingeplant. Für die Eiermasse kratze ich noch eine Vanilleschote aus und bestreue das Ganze mit gehobelten Mandeln bevor der Auflauf in den Ofen kommt.<br /><br /><u>Zutaten für das Apfelkompott</u><br />2 Äpfel<br />1 EL Zucker je nach Säuregrad der Äpfel<br />2 EL Apfelsaft oder Wasser<br /><u><br />Zutaten für die Pfannkuchen</u><br />100 g Dinkelmehl Type 630<br />2 Eier (Größe L)<br />150 ml Milch<br />1 Prise Salz<br />½ Apfel<br />Speiseöl zum backen<br /><br /><u>Zutaten für die Eiermasse</u><br />2 Eier (Größe L)<br />100 ml Milch<br />140 g Joghurt griechischer Art<br />1 Vanilleschote<br />1 EL Zucker<br /><br /><u>Zutaten für das Topping</u><br />50 g gehobelte Mandeln<br />Puderzucker<br /><br /><u>Zubereitung des Apfelkompotts</u><br />Die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Die Stücke mit dem Saft und dem Zucker in einen Topf, unter gelegentlichen Rühren, köcheln lassen bis die Äpfel zerkocht sind. <br /><br /><u>Zubereitung der Pfannkuchen</u><br />Die Eier trennen, das Eiweiß steif schlagen. Aus dem Mehl, den Eigelb, der Milch, einer Prise Salz einen glatten Teig rühren und das Eiweiß unterheben. Durch das aufgeschäumte Eiweiß werden die Pfannkuchen fluffiger und die Apfelspalten lassen sich später gut einbetten. Die Äpfel schälen, entkernen und in schmale Spalten schneiden. Fett in der Pfanne erhitzen, Pfannkuchenteig portionsweise hineingeben und Apfelspalten in den Teig einbetten. Beide Seiten goldbraun backen<br /><br /><u>Zubereitung der Eiermasse</u><br />Die Vanilleschote der Länge nach einritzen, das Mark ausschaben und mit den restlichen Zutaten verquirlen bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat.<br /><br /><u>Endspurt</u><br />Den Backofen auf 200 °C Oper- und Unterhitze vorheizen und eine Hitzebeständige Form mit Butter ausstreichen. <br /><br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEyx1pxa_An8uS55UsTAG9h_UDm2_tPGo_xMgKOY69ZNSvoiJ2rhAZZw6xH7rvWFeqdnkO_SglU9xrVDSOhlYOQDxkwxIf9NYThL_y7lRQTFipPMwudAuP1iCqIZ0AlODvTQ8Co5W3DnkHHpLE7uneB9oO31yBtnzkAxIKvoGfPKekEuBPyioQ5OQnCqY/s520/Pfannkuchen%20010.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="192" data-original-width="520" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEyx1pxa_An8uS55UsTAG9h_UDm2_tPGo_xMgKOY69ZNSvoiJ2rhAZZw6xH7rvWFeqdnkO_SglU9xrVDSOhlYOQDxkwxIf9NYThL_y7lRQTFipPMwudAuP1iCqIZ0AlODvTQ8Co5W3DnkHHpLE7uneB9oO31yBtnzkAxIKvoGfPKekEuBPyioQ5OQnCqY/s16000/Pfannkuchen%20010.jpg" /></a></div><br />Die fertig gebackenen Pfannkuchen mit dem Kompott bestreichen, aufrollen, halbieren und in die vorbereitete Form verteilen. Dann die Eiermasse darüber gießen und abschließen die Mandeln darüber verstreuen. <br /><br /><div style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrgvX-tvZON6_-K20Wm17lg8qLc4BJSrbYLJdYaIQA5z6TbhtFRj59ev9N9yPdxd-dewQWPZojpgtYdOs7vgsP8NMiVwRM3rd5CWrlnY1qXYD9kHjTjvz4SHbXZGyc1gNV55uAAVEL9g0QUSSAkJdedILLDJGxWoFCiJrT7ZJ4el1HOAg60-9BSCGJw_w/s520/Pfannkuchen%20011.jpg" imageanchor="1"><img border="0" data-original-height="192" data-original-width="520" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrgvX-tvZON6_-K20Wm17lg8qLc4BJSrbYLJdYaIQA5z6TbhtFRj59ev9N9yPdxd-dewQWPZojpgtYdOs7vgsP8NMiVwRM3rd5CWrlnY1qXYD9kHjTjvz4SHbXZGyc1gNV55uAAVEL9g0QUSSAkJdedILLDJGxWoFCiJrT7ZJ4el1HOAg60-9BSCGJw_w/s16000/Pfannkuchen%20011.jpg" /></a></div><br />Dann kommt das Ganze für etwa 20 Minuten in den mittleren Einschub des Ofens, bis die Eiermasse gestockt und der Auflauf goldbraun ist.<br />Nachdem er aus dem Ofen ist wird er zum Abschluss mit Puderzucker bestäubt.<br /><br /><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjzChr0XKUKW3zSe_iifOBuMI80zv66sJULc7GGOE_bL2D2x846dR4f-BpTE3n14Gpz_mKOkXCjvzxCCV6V_j4RVbVorldEyrfIPqjZNYW108I5bli-5rwkgan38LT7EdaccWg0O2f1v9gK2tueDQx1ih6iyCSOdTXBVPeIHraCFzKSDcu1D-Q7lC3V3nE/s800/Pfannkuchen%20001.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="800" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjzChr0XKUKW3zSe_iifOBuMI80zv66sJULc7GGOE_bL2D2x846dR4f-BpTE3n14Gpz_mKOkXCjvzxCCV6V_j4RVbVorldEyrfIPqjZNYW108I5bli-5rwkgan38LT7EdaccWg0O2f1v9gK2tueDQx1ih6iyCSOdTXBVPeIHraCFzKSDcu1D-Q7lC3V3nE/w400-h300/Pfannkuchen%20001.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">geeignet als Nachspeise oder vollwertiger Hauptgang<br /><br /></td></tr></tbody></table><br />in de Kökhttp://www.blogger.com/profile/15792805606514645188noreply@blogger.com0