Mittwoch, 25. Januar 2017

Rosenkohl-Tage

Beim "freihändigen" Kochen ohne Rezept habe ich keine Probleme. Nur beim Einkaufen und dem Abschätzen der Mengen. Wieviel Rosenkohl benötigt man für zwei Personen? Wieviel bleibt nach dem Putzen des Kohls noch übrig? Daher kaufte ich neulich lieber etwas mehr als zu wenig ein. Das bescherte mir in den letzten vier Tagen jeden Mittag ein Rosenkohlgericht. Damit es nicht zu öde wird, habe ich mir verschiedene Rezepte aus dem Netz gesucht. Heute nun endlich die letzte Variante - Rosenkohl im Bierteig.


Dazu dann Bratkartoffeln und eine Frikadelle.




Montag, 23. Januar 2017

Apfel-Rosenkohl

Beim Einkauf auf dem Wochenmarkt am vergangenen Sonnabend war das Auge wieder einmal größer als der Magen. Bei der Menge des Rosenkohls hatte ich mich schlicht verschätzt. Nun hatte ich noch von dem Kohl übrig. Noch einmal das Gleiche wie am Vortag damit zubereiten wollte ich nicht. So suchte ich mir ein paar Anregungen im Netzt. Die Variationen mit Apfel oder Walnuss sprachen mich an. Warum nicht beides kombinieren? Weil ich keine Wallnüsse vorrätig hatte griff ich auf Cashews zurück. Dazu kam etwas Bacon, der auch noch im Kühlschrank herum schwirrte.


Zutaten
250g Rosenkohl
100g Speck oder Bacon
1 Zwiebel
1 Apfel
250ml Gemüsebrühe
50g Cashews
Fett zum Anbraten
Salz
Muskatnuss




Zubereitung
Den Rosenkohl putzen und in Salzwasser garen. Den Speck würfeln und in einem Topf mit etwas Fett auslassen. Die in Ringe geschnittene Zwiebel darin andünsten. Dann die grob gehackten Cashews darin leicht anrösten. Apfel schälen und in kleine Würfeln schneiden. Den Rosenkohl abgießen und die Röschen mit den Apfelwürfeln im Topf mit dem Speck andünsten. Zum Abschluss das Ganze noch mit frisch geriebener Muskatnuss abschmecken.

mit einer aufgewärmten Frikadelle vom Vortag war mein Mittagessen komplett

alternativ mit Kartoffelrösti