Sonntag, 31. Dezember 2023

Salzgebäck mit Kräuter

Bisher habe ich nur süße Kekse gebacken. Warum mir der Gedanke an pikanten, knusprigen Kleingebäck noch nicht gekommen ist, ist mir selber ein Rätsel. Wo ich doch gerne abends auf der Couch gerne etwas Salziges knabbere. Außerdem steht im Vorratsschrank noch eine angebrochene Tüte Vollkornmehl und im Gewürzregal getrocknete Kräuter, die kurz vor dem Ablaufdatum verbraucht werden sollten. Also Ärmel aufkrempeln und frisch ans Backwerk.

Zutaten für den Teig
300 g Weizenvollkornmehl
1 gestr TL Salz
40 g kalte Butter
40 ml Olivenöl
50 ml kaltes Wasser

Zutaten zum Bestreuen
10 ml Olivenöl
1 gestr. TL Meersalz
1 TL getrocknete Kräuter (Basilikum, Oregano, Rosmarin, Thymian)

Zubereitung
  • Das Mehl mit dem Salz in einer Rührschüssel vermengen. Die Butter in Flocke, das Öl und Wasser in die Schüssel geben und Alles zu einem geschmeidigen Teig kneten. In Frischhaltefolie eingewickelt für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
  • In der Zwischenzeit die Kräuter mit dem Meersalz durchmischen. Den Backofen auf 220 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  • Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem 3 mm dicken Rechteck ausrollen und in regelmäßigen Abständen mit einer Gabel einstechen. Dann mit dem Öl bestreichen und mit den gemischten Kräutern bestreuen. Anschließend mit dem Pizzaroller in kleine Rauten schneiden und die Teiglinge auf das vorbereitete Backblech legen.
  • Das Salzgebäck im mittleren Einschub des vorgeheizten Ofens bei 220 °C Ober- und Unterhitze für etwa 12 Minuten goldbraun backen.


es lassen sich beliebig andere Kräuter zum Bestreuen verwenden

Fazit: Für den Anfang nicht schlecht. Aber im neuen Jahr muss ich das Rezept noch einmal überarbeiten. In diesem Sinne einen guten Rutsch ins neue Jahr

Sonntag, 24. Dezember 2023

Apfelstrudel

Bisher habe ich mir nicht getraut einen Apfelstrudel selber zu backen. Aber bei Chefkoch bin ich auf ein Rezept gestoßen, in dem es gut erklärt wird. Mit wenigen Änderungen habe ich es übernommen und versuche nun mein Glück. Mal sehen ob es mir gelingt den Teig genauso dünn auszurollen, wie im Rezeptvideo.

Zutaten für den Strudelteig
250 g Instantmehl
2 EL zerlassene Butter
1 Prise Salz
1 Ei Größe M
100 ml lauwarmes Wasser
etwas Sonnenblumenöl

Zutaten für die Füllung
1 kg Boskoop Äpfel (geschält, entkernt)
1 Bio Zitrone
50 g Butter
100 g Panko (grobes Paniermehl)
120 g Zucker
1 gestr. TL Zimt
100 g Rosinen
70 g gehackte Mandeln

Weitere Zutaten
zerlassene Butter zum Bestreichen
Staubzucker zum Bestäuben

Zubereitung
  • Die Zitrone abspülen, abtrocknen, die Schale abreiben und den Saft auspressen. Dann die Äpfel schälen, vierteln, entkernen, in kleine Würfel schneiden und mit einem Teil des Zitronensafts beträufeln.
  • Das Mehl mit der Butter, dem Salz, dem Ei und dem Wasser zu einem geschmeidigen Teig kneten. Anschließend zu einer Kugel formen, mit dem Öl einstreichen und für 30 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen.
  • Während der Ruhephase das Paniermehl mit Butter in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze anrösten. Danach mit den Apfelstücken, den Rosinen, den gehackten Mandeln, dem Zitronenabrieb, dem Zucker und Zimt vermengen.
  • Weiter geht es mit dem Teig, der leicht bemehlt mit den Händen zunächst rund gewirkt und anschließend auf einem bemehlten Geschirrhandtuch zu einem Rechteck ausgerollt wird. Die Breite richtet sich nach den Maßen des Backblechs. Den dünn ausgezogenen Teig erst mit der zerlassenen Butter bestreichen und dann die Füllung gleichmäßig darauf verteilen. Mit Hilfe des Tuches den Teig von der schmalen Seite einrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech ablegen.
  • Der Strudel kommt dann in den mittleren Einschub des vorgeheizten Backofens, wo er bei 190 °C Ober- und Unterhitze für etwa 50 Minuten leicht braun gebacken wird.
  • Direkt aus dem Backofen mit zerlassener Butter bestreichen und Puderzucker bestäuben.

Zur Krönung gibt es noch einen Klacks Vanilleeis Oben drauf

Der Hauptgang: Polentapuffer, mit Filet
vom Ibericoschwein an Blattspinat

Sonntag, 17. Dezember 2023

Hamburger Braune Kuchen

Ein typisches Hamburger Gebäck sind Braune "Kuchen". Dabei handelt es sich um dünne, knusprige Kekse. Schon seit Generationen gehören sie in unserer Familie auf den Frühstückstisch. Dazu wird ein halbes  Hamburger Rundstück mit Butter beschmiert und mit zwei Braunen Kuchen belegt. Leider ist kein Rezept aus der Familie überliefert, weil ausschließlich die Kekse aus der Lokstedter Kuchen- und Zwieback-Fabrik auf den Tisch kamen. Auch unsere Enkel lieben sie schon. Darum erhielt ich eine  Anruf von einem der Väter, der aus dem Supermarkt aus anrief, und fragte wo die braunen Kekse üblicherweise zu finden seien. Er konnte sie weder beim süßen Brotaufstrich, noch im Keksregal finden. Auch In der Sonderzone beim Weihnachtsgebäck gab es sie nicht. Auch die Nachforschung in den Märkten in unserem Stadtteil verlief ergebnislos. Ich erhielt auf Nachfrage die Antwort, dass der Hersteller zurzeit Lieferprobleme hat. Wie gut, dass ich schon lange vor der Weihnachtszeit ein Rezept für Hamburger Braune Kuchen zusammen geschrieben habe. Mir fehlten nur wenige Zutaten, die ich mir schnell besorgt hatte. Dann ging es ab in de Kök

Zutaten
125 g Zuckerrübensirup
35 g Butter
45 g Schweineschmalz
120 g Rohrohrzucker
5 g Hirschhornsalz
1 EL Wasser
3 g Pottasche
1 EL Wasser
250 g Weizenmehl Type 405
1 Prise frisch geriebene Muskatnuss
½ TL gemahlenen Zimt
½ TL gemahlene Nelken
½ TL gemahlenen Kardamom
1 MSP gemahlenen Anis
1 Prise Salz
1 TL Zitronenabrieb
1 Spritzer Zitronensaft

Zubereitung
  • Das Fett in einem Topf zerlassen, den Sirup und den Zucker zugeben und bei milder Hitze unter gleichmäßigem Rühren kurz aufkochen lassen. Wenn der Zucker geschmolzen ist, den Topf von der Herdplatte nehmen.
  • Das Hirschhornsalz sowie die Pottasche getrennt mit jeweils einem Esslöffel Wasser auflösen und nacheinander mit der Karamellmasse verrühren.
  • Nachdem die Masse kurz aufgeschäumt ist, das Mehl mit den Gewürzen Vermengen in den Topf sieben, etwas Zitronenabrieb und einen Spritzer –Saft dazugeben und dann das Ganze zu einem geschmeidigen Teig kneten.
  • Den Teig zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie eingewickelt für 24 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
  • Den Teig in einen 6L-Gefrierbeutel (29 cm x 44 cm) füllen und etwa 3 mm dick ausrollen. Den Beutel an allen Seiten auftrennen, die obere Folie entfernen und mit einem Pizzaroller in kleine Rechtecke (4,8 cm x 6,4 cm) schneiden, die dann mit ausreichend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt werden.
  • Die Braunen Kuchen im mittleren Einschub des vorgeheizten Ofens bei 180 °C Ober- und Unterhitze etwa 10 Minuten backen.
  • Nachdem sie ausgekühlt sind, in eine verschlossene Blechdose packen.

die Teigmenge reicht für 30 Braune Kuchen

unbedingt auf ausreichend Abstand achten

Als Brötchenbelag fast zu schade

aber auch nur fast

Fazit: Beim Abstand der Teiglinge auf dem Backblech habe ich mich total verschätzt. Die Braunen Kuchen aus meinem Backofen kann man nicht mit den Keksen aus dem Supermarkt vergleichen. Welche besser sind mag ich nicht bewerten. Sie sind anders. Unserer ältestes Enkelkind hat sie mit Begeisterung aufgenommen.


Mittwoch, 13. Dezember 2023

Schnelle Blätterteigtaschen

Noch immer halten die alten Beziehungen in unserer Wohnsiedlung. Früher haben wir uns auf den Elternabenden unserer Kinder getroffen. Aber es fanden sich auch andere Gelegenheiten für gemeinsame Unternehmungen. Heute werden bei solchen Treffen gerne mal Ausflugtipps mit den Enkelkindern ausgetauscht. Beim letzten Plausch mit einem Großvater erhielt ich von ihm das Rezept für die Blätterteigtaschen. Seine Enkel lieben es. Das Gute daran ist, es ist so einfach, dass es die Kleinen mitmachen können. Die Zutaten bestehen aus fertigem Blätterteig und Marmelade, Apfelkompott oder Nuss-Nougat-Creme für die Füllung. Je nach dem Geschmack der kleinen Küchenhelfer. Für die Zubereitung wird ein Sandwichtoaster benötigt.

Zutaten
fertiger Blätterteig
Apfelkompott, Marmelade oder Nuss-Nougat-Creme

Zubereitung

Den Blätterteig in die passende Größe für den Sandwichtoaster schneiden. Die Scheiben in den Toaster legen, darauf einen Klacks mit der Lieblingsfüllung der kleinen Genießer geben, erst die Teigtasche und dann den Toaster zuklappen und sie dann goldbraun rösten.

heiß und lecker

Fazit: Am besten schmecken sie, solange sie noch warm sind. Den Sandwichtoaster sollte man auch zügig reinigen, solange die herausgequollene Marmelade noch warm und weich ist.

Sonntag, 10. Dezember 2023

Julesnegle (Adventschnecken 2.0)

In der Vorweihnachtszeit stand ich häufig am Herd und backte oder kochte. Z.B. Risengrød (Milchreis) für die Julenisser (Weihnachtswichtel), in der Hoffnung das sie mich bei der Küchenarbeit unterstützen würden. Neben den Blogbeiträgen musste ich auch noch auf die besonderen Wünsche aus dem Familienkreis eingehen. Die wollten die kleinen Rumkugeln. Natürlich durfte ein Weihnachtsstollen auch nicht fehlen. Dabei kam mir der Gedanke den Stollenteig einmal auf Kleingebäck anzuwenden. Nicht als Adventswecken, die hatte ich bereits, sondern als Schnecken. Ähnlich den Adventsschnecken, die ich bereits vor ein paar Jahren bereits einmal gebacken habe. Nur leicht abgewandelt als Version 2.0.

Zutaten für den Teig

300 g Dinkelmehl Type 630
20 g frische Hefe
125 ml lauwarme Milch
50 g Butter
1 Ei Größe L
1 Prise Salz
2 TL Vanillezucker
1 Msp Kardamom
1 Msp gemahlenen Nelken
1 gestr TL Zimt

Zutaten für die Füllung
50 g gehackte Mandeln
50 g Zitronat
50 g Orangeat
50 g Rosinen

Zubereitung
  • Die Hefe mit etwas vom Zucker in der lauwarmen Milch auflösen. Das Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken und die aufgelöste Hefe hinein gießen. Mit Mehl vom Rand zu einem weichen Vorteig verrühren. Mit weiterem Mehl vom Rand bedecken. Die Schüssel mit Frischhaltefolie abgedeckt an einen warmen Ort für 15 Minuten abstellen, bis sich in der Mehlabdeckung Risse gebildet haben. Dann die restlichen Zutaten zugeben und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Nochmals gut abgedeckt den Teig für weitere 60 Minuten gehen lassen.
  • Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck ausrollen. Beim Verteilen der Trockenfrüchte etwa einen fingerbreiten Rand frei lassen. Dann den Teig von der Längsseite her einrollen, in daumendicke Scheiben schneiden und mit ausreichend Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Backblech ablegen. Gut abgedeckt die Juleschnecken noch einmal 20 Minuten ruhen lassen.
  • In der Zeit den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
  • Dann kommen die Schnecken für etwa 20 Minuten in den mittleren Einschub des vorgeheizten Ofens.
  • Wer mag bestreicht die Zimtschnecken abschließend noch mit Zuckergussglasur.

lecker Schnecken

Mittwoch, 6. Dezember 2023

Kourabiedes

Süßes griechisches Gebäck fehlt mir noch in meiner Rezeptsammlung. Auf der Suche im Netz stieß ich auf Kourabiedes. Das sind kleine Kekse mit gemahlenen Mandeln, die mich von den Zutaten her, an Vanillekipferl erinnern. Nur dass, im Originalrezept ein Schuss Ouzo oder Weinbrand mit in den Teig kommt. Weil die Plätzchen für die ganze Familie gedacht sind, verzichte ich lieber darauf. Statt des Anis-Schnaps rühre ich eine Messerspitze gemahlenen Anis mit unter den Teig.

Zutaten
100 g Butter
50 g Puderzucker
1 TL Vanillezucker
eine Prise Salz
1 Eigelb
50 g gemahlene Mandeln
1 MSP gemahlenen Anis
150 g Weizenmehl Type 405
½ Tütchen Backpulver
Puderzucker zu bestreuen

Zubereitung
Den Ofen auf 180 °C Ober- Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Die Butter mit einer Prise Salz, dem Puder- und Vanillezucker zu einer cremigen Masse rühren. Erst das Eigelb und dann die gemahlenen Mandeln einrühren. Das Mehl mit dem Backpulver sowie dem Anispulver vermengen, in die Schüssel sieben und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Den Teig zu einer 4 cm dicken Rolle formen in Frischhaltefolie einwickeln und zum Abkühlen 30 Minuten in den Gefrierschrank legen.
Die Folie von der Teigrolle entfernen, mit einem Messer etwa 5 mm dicke ovale Scheiben abschneiden und auf das vorbereitete Backblech setzen.
Das Blech mit den Plätzchen im mittleren Einschub des vorgeizten Ofens für etwa 15 Minuten bei 180 °C backen.
Nach einer kurzen Abkühlphase werden die Kourabiedes mit reichlich Puderzucker bestäubt.

griechische Butterplätzchen

Fazit: das nächst Mal kann gerne noch etwas mehr Anis in den Teig gerührt werden


Sonntag, 3. Dezember 2023

Jules Küsschen

Das Erste Mal habe ich von diesen besonders leckeren Keksen aus Cornelia Funkes Roman "Gespensterjäger auf eisiger Spur" erfahren. Ich habe selbst einige ihrer fantastischen Bücher gelesen lange bevor ich Großvater wurde. Jetzt hören sich unsere Enkel ihre Geschichten an, wenn ich sie vorlese. Als ich, nur aus Spaß, nach einem Rezept für Feenküsse im Netz suchte, war ich sehr überrascht so viele zu finden. Die Idee mit den Toffee-Pralinen, die mit einer Baisermasse überzogen werden, fand ich einfach genial. Allerdings kann ich sie wegen der Nussallergie eines Familienmitglieds so nicht umsetzen, weil sie einen Haselnusskern enthalten. Aber ein Ersatz fand sich gleich neben ihnen im Regal des gut sortierten Supermarktes. Als Basiskeks rührte ich einen einfachen Mürbeteig an, in dem ich die Eidotter verwenden konnte, die für die Zubereitung der Baisermasse übrig blieben. Wegen der Abwandlung vom Rezept, habe ich den Küsschen einen neuen Namen verpasst. Zu Ehren des Wichtelmädchens, das in der Vorweihnachtszeit durch unsere Räumlichkeiten geistert, nenne ich sie Jules Küsschen.

Zutaten für den Keksteig
50 g Zucker
2 TL Vanillezucker
eine Prise Salz
2 Eidotter Größe M
100 g kalte Butter
200 g Dinkelmehl Type 630
1 TL Zimt
1 TL Backpulver

Zutaten für den Baisersschaum
2 Eiweiß
1 Prise Salz
80 g Zucker

Zutaten für den Kern
4 Rollen Toffeepralinen (32 Pralinen)

Zubereitung
  • Die Eier trennen. Das Eiweiß für die Baisermasse kurzfristig in den Kühlschrank stellen. Die Eigelbe mit beiden Zuckerarten und dem Salz cremig schlagen. Dann die Butter in Flocken dazu geben und einrühren. Anschließend das Mehl mit dem Zimt durchmengen, in die Rührschüssel sieben und zu einem geschmeidigen Teig kneten.
  • Den Teig zu einer Rolle von etwa 5 cm Durchmesser formen und in Frischhaltefolie eingewickelt für eine Stunde in den Kühlschrank legen.
  • In der Zwischenzeit das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und den Zucker während des Rührvorgangs einrieseln. Wenn der Zucker aufgelöst ist, füllt man den Eischnee in einen Spritzbeutel mit einer Sterntülle und stellt ihn bis zur weiteren Verarbeitung in den Kühlschrank.
  • Die Backbleche mit Backpapier auslegen und den Ofen auf 140 °C Umluft vorheizen.
  • Die Rolle mit dem Keksteig wird nun aus dem Kühlschrank genommen, ausgepackt und in 5 mm dicke Scheiben geschnitten. Auf jeden Keks nun eine Toffeepralinen setzten und anschließend mit eine Haube Baisersschaum versehen.
  • Dann kommen die Küsschen für etwa 45 Minuten bei 140 °C Umluft in den Backofen.


die Küsschen schmecken nicht nur zur Weihnachtszeit