Zutaten
80 g Zucker
1 Prise Salz
1 Ei Größe L
140 g Joghurt griechischer Art
100 g Sonnenblumenöl
150 g Dinkelmehl Type 630
½ Tütchen Backpulver
1 gestr. TL Natron
3 TL Lakritzpulver
100 g Weichlakritz (Blasebacken)
75 g Knusper-Lakritz-Streusel
100 g zartbitter Kuvertüre
Zubereitung
- Den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Muffinblech mit Butter ausstreichen und Mehl bestäuben oder mit Papierförmchen auslegen.
- Die Weichlakritz in grobe Stücke hacken.
- Den Zucker und das Salz mit dem Ei in einer Rührschüssel schaumig rühren.
- Dann das Öl und den Joghurt mit der Eiermasse verrühren.
- Das Mehl, das Lakritzpulver, das Natron sowie das Backpulver miteinander vermengen, in die Rührschüssel sieben und alles zügig zu einem geschmeidigen Teig rühren.
- Die Förmchen bis zu ⅔ mit Teig befüllen, die gehackten Lakritzstückchen auf den Teig verteilen und im mittleren Einschub des vorgeheizten Ofens bei 180 °C Ober- und Unterhitze etwa 25 Minuten backen.
- Die Kuvertüre in Stücke brechen und in einem warmen Wasserbad schmelzen.
- Die fertigen Muffins über Kopf in die geschmolzene Schokolade tauchen und abschließend mit den Knusper-Lakritz-Streuseln bestreuen.
der Teig könnte doch noch mehr Lakritzpulver vertragen |
Nachwort: die Beratung mit dem Ladeninhaber des Lakritz-Depots war ausgesprochen hilfreich. Ursprünglich hatte ich die Idee noch Salmi mit in den Teig zu rühren. Davon riet er mir jedoch ab, weil sie nach seiner Erfahrung knüppelhart werden. Er empfahl mir die Blasebacken. Die dann grob gehackt auf den Teig zu verteilt werden. Sie würden dann während des Backvorgangs in den Teig einsickern. Was sie leider nicht taten. Bei dem nächsten Versuch werde ich sie mit unter den Teig rühren. Beim Lakritzpulver habe ich eine Mischung genommen, die einen Zuckerzusatz hat. Bei der Dosierung war ich vorsichtig und habe mich auf 3 TL beschränkt. Nach dem Verkosten kam ich zu dem Schluss, dass ich beim nächsten Mal mutiger sein darf.
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